Kollagen und Nierensteine

KOLLAGEN UND NIERENSTEINE

Ein echter Risikofaktor oder unbegründete Sorge?

Kollagen ist mittlerweile eines der beliebtesten Nahrungsergänzungsmittel, das für Haut, Gelenke und Bindegewebe viele Vorteile bietet. Doch immer wieder taucht die Befürchtung auf, dass hohe Mengen an Kollagenpulver das Risiko für Nierensteine erhöhen könnten. Diese Annahme basiert auf der Tatsache, dass Hydroxyprolin – eine im Kollagen enthaltene Aminosäure – im Körper zu Oxalat umgewandelt werden kann, einer Substanz, die mit der Bildung von Kalziumoxalatsteinen in Verbindung steht.

Aber ist diese Sorge wirklich begründet? Oder handelt es sich um eine Fehlinterpretation der Stoffwechselprozesse? In diesem Beitrag gehen wir auf wissenschaftliche Erkenntnisse ein, beleuchten bestehende Studien und klären, ob gesunde Menschen durch Kollagenpräparate ein erhöhtes Risiko für Nierensteine haben.

Kann Kollagenpulver die Bildung von Nierensteinen fördern?

Bevor wir diese Frage beantworten, ist es wichtig zu verstehen, wer ein erhöhtes Risiko hat, an Nierensteinen zu erkranken.

Insbesondere folgenden Faktoren sind zu beachten:

  • Genetische Veranlagung: Nierensteine können in der Familie gehäuft auftreten.
  • Personen mit unzureichender Flüssigkeitszufuhr: Eine zu geringe Wasseraufnahme führt zu konzentriertem Urin, wodurch sich Mineralien leichter kristallisieren.
  • Patienten mit bestimmten Erkrankungen: Dazu gehören Gicht, Diabetes, Hyperparathyreoidismus (Überfunktion der Nebenschilddrüsen), metabolisches Syndrom und entzündliche Darmerkrankungen.
  • Menschen, die folgende Medikamente einnehmen: Diuretika, hohe Dosen Vitamin C oder kalziumhaltige Antazida* haben ebenfalls ein erhöhtes Risiko.

Ernährungstipps zur Vorbeugung von Nierensteinen

  • Viel Wasser trinken: Mindestens 2-3 Liter täglich, um die Urinkonzentration zu verdünnen.
  • Oxalatreiche Lebensmittel reduzieren: Spinat, Rhabarber, Kakao, Nüsse und Rote Bete nur in Maßen konsumieren.
  • Kalziumaufnahme aus natürlichen Quellen optimieren: Kalziumreiche Lebensmittel können helfen, Oxalat im Darm zu binden und die Aufnahme ins Blut zu verringern. Hier als Beispiel Grünes Blattgemüse (mit wenig Oxalat!): Grünkohl, Brokkoli, Pak Choi, Chinakohl. Sogar einige Mineralwässer enthalten über 150 mg Kalzium pro Liter und sind eine gute, leicht verfügbare Quelle.
  • Salzkonsum reduzieren: Zu viel Salz fördert die Kalziumausscheidung im Urin.
  • Zucker und raffinierte Kohlenhydrate meiden: Insulinresistenz kann das Risiko für Nierensteine erhöhen.
  • Pflanzliche Proteine bevorzugen: Fleischkonsum einschränken und auf pflanzliche Eiweißquellen wie Hülsenfrüchte (Kichererbsen, weiße Bohnen, Linsen), Amaranth und Quinoa, Trockenfrüchte (Feigen, Aprikosen) und Nüsse (Mandeln und Haselnüsse) setzen.
  • Zitrusfrüchte konsumieren: Zitronen- und Orangensaft enthalten Citrat, das die Bildung von Kalziumoxalatsteinen hemmt.

Bedenken hinsichtlich Nierensteine & Kollagenpulver

Die Bedenken hinsichtlich eines Zusammenhangs zwischen Kollagen und Nierensteinen gehen maßgeblich auf eine Studie von Knight et al. (2006) zurück. Diese Studie beobachtete, dass eine tägliche Aufnahme von 5 bis 10 Gramm Kollagen einen Anstieg der Oxalatkonzentration im Urin zur Folge hatte. Da Kalziumoxalat die häufigste Form von Nierensteinen ist, entstand die Befürchtung, dass Kollagenpräparate die Steinbildung begünstigen könnten.

Allerdings gibt es einige wichtige Faktoren, die diese Schlussfolgerung relativieren:

  • Die Bildung von Nierensteinen ist ein multifaktorieller Prozess. Die alleinige Erhöhung der Oxalatwerte bedeutet nicht zwangsläufig eine erhöhte Steinbildung.
  • Andere Risikofaktoren spielen eine größere Rolle, z. B. eine unzureichende Flüssigkeitsaufnahme, genetische Prädispositionen oder Erkrankungen wie Gicht oder eine Überfunktion der Nebenschilddrüse.
  • Der Körper verfügt über Mechanismen, die eine übermäßige Oxalatbildung regulieren, insbesondere wenn keine Vorschädigungen der Nieren vorliegen.
  • Es gibt keine eindeutigen klinischen Beweise dafür, dass Kollagenpräparate im normalen Verzehr tatsächlich das Nierensteinrisiko erhöhen.

Warum Kollagen nicht als Risiko für Nierensteine gesehen werden sollte

Basierend auf den bisherigen Erkenntnissen kann man sagen, dass der Konsum von üblichen Mengen Kollagen (2,5 bis 20 g täglich) nicht mit einem erhöhten Risiko für Nierensteine assoziiert wird. Hier sind einige Argumente, die dies untermauern:

  1. Regulierungsmechanismen des Körpers: Gesunde Menschen können Oxalat über den Urin ausscheiden, ohne dass es zwangsläufig zur Kristallisation kommt.
  2. Vergleich mit anderen Proteinquellen: Kollagen enthält weniger Oxalat-bildende Stoffe als andere tierische Eiweiße wie Whey (Molke)-Protein oder Kasein.
  3. Keine klinischen Studien mit direkter Korrelation: Trotz jahrzehntelanger Nutzung von Kollagen gibt es keine wissenschaftlichen Nachweise, dass gesunde Menschen dadurch vermehrt Nierensteine entwickeln.

Gibt es ein Risiko für Hyperkalzämie durch Kollagen?

Ein weiteres häufiges Missverständnis ist die Annahme, dass hohe Kollagendosen zu einem Kalziumüberschuss (Hyperkalzämie) führen könnten. Diese Sorge ist unbegründet, denn:

  • Kollagenprodukte enthalten nur geringe Mengen an Kalzium (ca. 6 mg pro 100 g Produkt).
  • Eine typische tägliche Einnahme von 15 g Kollagen liefert etwa 1 mg Kalzium, was weniger als 1 % des empfohlenen Tagesbedarfs ausmacht.
  • Kollagenpräparate sind keine relevante Kalziumquelle und tragen nicht zu einer Hyperkalzämie oder verwandten Gesundheitsproblemen bei.

Allergenes Potenzial von Kollagenpulver

Einige Konsumenten sorgen sich zudem um allergische Reaktionen durch Kollagenpräparate, insbesondere aus Fischquellen. Doch laut den aktuellen Regelungen der EU-Verordnung 1169/2011 gelten Kollagenpeptide als sehr gering allergen.

Ausnahme: Wenn Kollagen aus Fisch stammt, muss die spezifische Herkunft angegeben werden, da Fischallergien eine bekannte Sensibilität darstellen. In der Regel sind Kollagenprodukte jedoch gut verträglich und werden deshalb nicht als Allergen gekennzeichnet.

Ist die Einnahme von Kollagen nun empfehlenswert?

Die Wahl der richtigen Kollagenform spielt eine entscheidende Rolle. Bioaktive Kollagenpeptide sind noch weiter heruntergebrochen als herkömmliches Kollagen und dadurch besonders leicht verdaulich und bioverfügbar. Vitalkollagen belastet den Stoffwechsel deutlich weniger, da es direkt vom Körper aufgenommen und gezielt in Haut, Gelenken, Muskeln und Bindegewebe eingebaut werden. Dies reduziert potenzielle Stoffwechselprozesse, die mit einer erhöhten Oxalatbildung in Verbindung stehen könnten.

Gerade hochwertige Produkte wie Vitalkollagen enthalten Peptide, die optimal vom Körper verwertet werden können, ohne unerwünschte Nebenwirkungen zu verursachen. Wer Wert auf ein gesundes Bindegewebe legt und gleichzeitig das Risiko einer übermäßigen Stoffwechselbelastung minimieren möchte, sollte daher auf bioaktive Kollagenpeptide aus einer hochwertigen Quelle wie Vitalkollagen setzen.

In Kürze: Kollagen & Nierensteine – Ein echtes Problem oder übertriebene Sorge?

Die Bedenken bezüglich eines erhöhten Nierensteinrisikos durch Kollagen sind nicht vollständig aus der Luft gegriffen, beruhen aber auf einer vereinfachten Interpretation der Stoffwechselprozesse. Die derzeitige Studienlage zeigt, dass:

🔹 Kollagen zwar Oxalatbildungsprozesse beeinflussen kann, dies aber bei gesunden Menschen nicht zur Nierensteinbildung führt.

🔹 Andere Faktoren eine wesentlich größere Rolle bei der Steinbildung spielen.

🔹 Kollagenprodukte keine relevante Kalziumquelle darstellen und somit nicht mit Hyperkalzämie assoziiert werden können.

🔹 Das allergene Potenzial von Kollagen sehr gering ist, außer bei Fischkollagen, wo eine Deklaration erforderlich ist.

Wer zu Nierensteinen neigt oder bereits eine entsprechende Vorerkrankung hat, sollte mit einem Arzt über die individuelle Verträglichkeit von Kollagen sprechen. Gesunde Menschen müssen sich jedoch keine Sorgen machen – Kollagen bleibt ein sicheres und gesundheitsförderndes Nahrungsergänzungsmittel. Die Wahl der richtigen Kollagenform spielt jedoch eine entscheidende Rolle. Bioaktive Kollagenpeptide sind besser als herkömmliches Kollagen, da sie durch enzymatische Hydrolyse in kleinere Peptide aufgespalten werden. Dies verbessert die Bioverfügbarkeit, sodass der Körper sie effizienter aufnehmen und verwerten kann. Zudem liefern bioaktive Kollagenpeptide gezielt jene Bausteine, die für Haut, Gelenke und Bindegewebe benötigt werden, ohne unnötige Stoffwechselprozesse, die potenziell Oxalatbildung fördern könnten.

Glossar:

* Antazida sind Medikamente, die verwendet werden, um die Magensäure zu neutralisieren und Sodbrennen, sauren Reflux oder Magenbeschwerden zu lindern. Sie enthalten Verbindungen wie Aluminiumhydroxid, Magnesiumhydroxid, Kalziumkarbonat oder Natriumbikarbonat, die die überschüssige Säure im Magen binden und inaktivieren.

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Referenzen:

Knight, J., et al. (2006). Metabolism of hydroxyproline and the risk of calcium oxalate kidney stones.

Borghi, L., et al. (2002). Urinary volume, water, and recurrences in idiopathic calcium nephrolithiasis.

Liebman, M. (2018). Oxalate bioavailability and its impact on kidney stone formation.

European Food Safety Authority (EFSA). Scientific Opinion on the safety of collagen and collagen hydrolysate.

EU-Verordnung 1169/2011. Lebensmittel-Informationsverordnung zur Allergenkennzeichnung.

Kollagen bei Östrogenüberschuss

ÖSTROGEN-DOMINANZ & KOLLAGEN

Natürliche Lösungen für das Gleichgewicht deines Hormonhaushalts

Der Mensch besteht zum größten Teil aus Wasser, das ist bekannt. Davon abgesehen: Neben Fett und Mineralien besteht der Körper aber im Wesentlichen aus Proteinen, umgangssprachlich also aus „Eiweiß“. Herz, Lunge, Niere, Leber, Gehirn, aber auch Haut und Knochen und selbst die meisten für den Stoffwechsel unverzichtbaren Hormone und Enzyme – immer sind es die Proteine, die ihnen Struktur und Funktion verleihen.

Östrogene sind eine Gruppe weiblicher Sexualhormone, die hauptsächlich in den Eierstöcken produziert werden.

Der wichtigste Gegenspieler von Östrogen ist Progesteron

Östrogen vs. Progesteron – Das hormonelle Gleichgewicht

  • Östrogen fördert den Aufbau der Gebärmutterschleimhaut, beeinflusst die Kollagenproduktion und sorgt für Hautelastizität.
  • Progesteron wirkt ausgleichend, indem es den übermäßigen Einfluss von Östrogen hemmt. Es bereitet die Gebärmutterschleimhaut auf eine mögliche Schwangerschaft vor und hat eine beruhigende Wirkung auf das Nervensystem.

Weitere hormonelle Gegenspieler von Östrogen:

  • Testosteron: Hemmt teilweise die Wirkung von Östrogen und fördert Muskelaufbau sowie Fettverbrennung.
  • DHEA (Dehydroepiandrosteron): Unterstützt das hormonelle Gleichgewicht und kann sich in Testosteron oder Östrogen umwandeln.
  • Melatonin: Reguliert den Schlaf-Wach-Rhythmus und kann Östrogendominanz entgegenwirken.

Ein Ungleichgewicht zwischen Östrogen und seinen Gegenspielern kann zu Beschwerden wie Östrogendominanz, Gewichtszunahme, Stimmungsschwankungen oder Hautveränderungen führen.

Östrogenüberschuss und seine Auswirkungen auf deine Gesundheit

Ein Überschuss an Östrogen, auch als Östrogendominanz bezeichnet, kann vielfältige Auswirkungen auf deine Gesundheit haben. In diesem Blogbeitrag erfährst du, welche Effekte ein Übermaß dieses Hormons mit sich bringt, wie es mit der Entstehung von Krebs in Verbindung steht und welche Maßnahmen du ergreifen kannst, um dein Östrogen wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Beachte, dass dies nicht über Nacht geschehen kann, jedoch jeder Schritt, den du unternimmst, um dein Östrogengleichgewicht wiederherzustellen, einen positiven Einfluss auf deine Gesundheit haben kann. Es ist wichtig, geduldig zu sein und kontinuierlich an einer gesunden Lebensweise zu arbeiten.

Was passiert bei einem Östrogenüberschuss?

Östrogen ist ein essenzielles weibliches Sexualhormon, das zahlreiche Funktionen im Körper erfüllt, darunter die Regulierung des Menstruationszyklus und die Unterstützung der Fortpflanzung. Ein Übermaß an Östrogen kann jedoch zu verschiedenen gesundheitlichen Problemen führen:

  • Menstruationsstörungen: Dein Zyklus kann unregelmäßig werden oder ganz ausbleiben.
  • Gewichtszunahme: Besonders im Hüft- und Taillenbereich kann es zu vermehrter Fettansammlung kommen.
  • Stimmungsschwankungen: Depressive Verstimmungen, Reizbarkeit und Angstzustände können sich verstärken.
  • Müdigkeit: Ein dauerhaftes Gefühl der Erschöpfung kann dich belasten.
  • Brustspannen: Deine Brust kann empfindlicher und geschwollener sein.
  • Kopfschmerzen: Häufigere oder intensivere Kopfschmerzen können auftreten.

Diese Symptome können deine Lebensqualität erheblich beeinträchtigen und sollten daher ernst genommen werden.

Östrogenüberschuss und Krebsrisiko

Ein langfristig erhöhter Östrogenspiegel steht im Verdacht, das Risiko für bestimmte Krebsarten zu erhöhen, insbesondere für Brust- und Gebärmutterkrebs. Östrogene können das Wachstum von Brustzellen stimulieren und somit die Entstehung und Vermehrung von Krebszellen fördern. Dies ist besonders relevant, wenn die Hormonwirkung über die Zeit der natürlich einsetzenden Wechseljahre hinaus durch Medikamente fortgeführt wird, wie beispielsweise bei einer Hormonersatztherapie.

Ursachen für einen erhöhten Östrogenspiegel

Verschiedene Faktoren können zu einer Östrogendominanz führen:

  • Übergewicht: Fettgewebe produziert Östrogen, daher kann Übergewicht zu erhöhten Spiegeln führen.
  • Hormonell wirksame Chemikalien: Bestimmte Umweltstoffe, sogenannte Xenoöstrogene, können die Östrogenwirkung in deinem Körper nachahmen und so das hormonelle Gleichgewicht stören.
  • Leberfunktionsstörungen: Eine beeinträchtigte Leber kann den Abbau von Östrogen verlangsamen, was zu erhöhten Spiegeln führt.
  • Medikamenteneinnahme: Einige Medikamente, wie bestimmte Hormonpräparate, können deinen Östrogenspiegel erhöhen.

Die oben genannten Symptome können Hinweise auf eine Östrogendominanz geben. Zur genauen Diagnose ist jedoch eine medizinische Untersuchung erforderlich.

Die Bestimmung des Östrogenspiegels gestaltet sich aufgrund natürlicher Schwankungen im weiblichen Körper als komplex. Diese Schwankungen treten sowohl im Monatszyklus als auch im Laufe des Lebens auf und erschweren eine einmalige, präzise Messung des Östrogenspiegels. Daher ist es entscheidend, den Zeitpunkt der Messung im Zyklus genau zu wählen, um aussagekräftige Ergebnisse zu erhalten.

Empfehlungen für eine präzise Bestimmung des Östrogenspiegels:

  • Zeitpunkt der Messung: Die Hormonspiegel sollten idealerweise in der zweiten Zyklushälfte gemessen werden, etwa sieben Tage nach dem Eisprung, um ein genaueres Bild des Hormonstatus zu erhalten.​
  • Wiederholte Messungen: Aufgrund der Schwankungen kann es sinnvoll sein, mehrere Messungen im Verlauf des Zyklus durchzuführen, um ein umfassendes Bild zu erhalten.​
  • Berücksichtigung individueller Faktoren: Alter, Gesundheitszustand und Lebensstil können den Östrogenspiegel beeinflussen und sollten bei der Interpretation der Ergebnisse berücksichtigt werden.

Die Messung der Hormonspiegel im Blut ist eine häufig angewandte Methode, um einen Östrogenüberschuss zu diagnostizieren. Dabei werden insbesondere die Werte von Östrogen (Östradiol) und Progesteron bestimmt. Wichtig ist, diese Messungen in der zweiten Zyklushälfte durchzuführen, etwa sieben Tage nach dem Eisprung, um aussagekräftige Ergebnisse zu erhalten. Das Verhältnis von Progesteron zu Östradiol sollte mindestens 100:1 betragen; liegt es darunter, kann dies auf eine Östrogendominanz hinweisen.

Was kann man tun?

Ernährung spielt wie so oft eine entscheidende Rolle. Eine ausgewogene Ernährung mit hohem Anteil an Ballaststoffen kann den Östrogenspiegel positiv beeinflussen. Bestimmte Lebensmittel, wie Kreuzblütler-Gemüse (z. B. Brokkoli, Blumenkohl), enthalten Substanzen, die den Östrogenstoffwechsel unterstützen.

Lebensmittel, die Östrogen erhöhen können

Diese Lebensmittel enthalten entweder Phytoöstrogene oder fördern die Östrogenproduktion in deinem Körper:

  • Sojaprodukte (Sojabohnen, Tofu, Sojamilch, Tempeh) – Enthalten Isoflavone, die als Phytoöstrogene wirken.
  • Leinsamen – Hoher Gehalt an Lignanen, die östrogenähnlich wirken können.
  • Sesamsamen und Sonnenblumenkerne – Enthalten ebenfalls Lignane.
  • Kuhmilch und Milchprodukte – Enthalten natürliches Östrogen aus der Milchproduktion von Kühen.
  • Alkohol (besonders Bier und Wein) – Kann den Östrogenabbau in der Leber hemmen.
  • Zucker und raffinierte Kohlenhydrate – Fördern Insulinresistenz und können die Hormonregulation stören.
  • Rotes Fleisch (besonders verarbeitetes Fleisch) – Kann Entzündungen fördern und die Leber belasten.
  • Plastikverpackungen und Konservendosen (Xenoöstrogene) – Chemikalien wie Bisphenol A (BPA) können deinen Östrogenspiegel im Körper stören.

Lebensmittel, die deinen Östrogenspiegel regulieren

Diese Lebensmittel unterstützen den natürlichen Hormonstoffwechsel und helfen, Östrogendominanz entgegenzuwirken:

  • Kreuzblütler-Gemüse (Brokkoli, Blumenkohl, Rosenkohl, Grünkohl) – Enthalten Indol-3-Carbinol (I3C) und Diindolylmethan (DIM), die den Östrogenabbau in der Leber fördern.
  • Zitrusfrüchte – Unterstützen die Leber bei der Entgiftung.
  • Ballaststoffreiche Lebensmittel (Haferflocken, Quinoa, Linsen, Bohnen) – Helfen, überschüssiges Östrogen über den Darm auszuscheiden.
  • Leberfreundliche Lebensmittel (Knoblauch, Kurkuma, Artischocken, grüner Tee) – Fördern die natürliche Entgiftung und Hormonbalance.
  • Omega-3-reiche Lebensmittel (Lachs, Chiasamen, Walnüsse, Leinsamenöl, Avocado) – Senken Entzündungen und fördern die Hormonregulierung.
  • Pilze (besonders Shiitake und Champignons) – Können das Enzym Aromatase hemmen, das Testosteron in Östrogen umwandelt.
  • Dunkle Beeren (Blaubeeren, Himbeeren, Brombeeren) – Reich an Antioxidantien, die helfen, hormonelle Dysbalancen auszugleichen.
  • Granatapfel – Enthält natürliche Verbindungen, die eine ausgleichende Wirkung auf Östrogen haben können.

Tipp zur besseren Hormonregulation

  • Koffein in Maßen konsumieren: Zu viel Kaffee kann den Cortisolspiegel erhöhen, was sich auf den Hormonhaushalt auswirken kann.
  • Auf gesunde Fette setzen: Olivenöl, Kokosöl und Avocados fördern die Hormonproduktion und den Abbau überschüssiger Hormone.
  • Täglich genügend Wasser trinken: Unterstützt die Entgiftung und den Hormonstoffwechsel.

Diese Anpassung der Ernährung kann helfen, den Östrogenspiegel natürlich auszugleichen und langfristig eine hormonelle Balance zu fördern. 😊

Die Rolle von Kollagen im Zusammenhang mit Östrogen

Kollagen ist das am häufigsten vorkommendes Protein in deinem Körper und bildet die Hauptstrukturkomponente von Haut, Knochen, Sehnen und Bändern. Es verleiht deinem Gewebe Festigkeit und Elastizität.

Was sagt die Wissenschaft?

Östrogen spielt eine zentrale Rolle bei der Stimulation der Kollagensynthese, was zu einer strafferen und elastischeren Haut führt. Wissenschaftliche Studien haben diesen Zusammenhang detailliert untersucht und bestätigen die positiven Effekte von Östrogen auf die Hautstruktur.​

Eine Untersuchung der Uniklinik Düsseldorf zeigte, dass Östrogen die Kollagensynthese induziert und gleichzeitig die Aktivität von Matrix-Metalloproteinasen (MMPs), die für den Kollagenabbau verantwortlich sind, verringert. Dies führt zu einer erhöhten Packungsdichte der Kollagenfibrillen und somit zu einer festeren Hautstruktur.

Eine weitere Studie untersuchte die Auswirkungen einer Östrogenersatztherapie auf die Hautalterung. Die Ergebnisse zeigten, dass die Einnahme von Östrogen zu einer Zunahme der Kollagenproduktion führte und dem altersbedingten Dünnerwerden der Haut entgegenwirkte. Zudem nahm die Hautelastizität bei Frauen in den Wechseljahren nach der Einnahme von Östrogen zu.

Komplexe Mechanismen bestimmen unsere Hautgesundheit

Darüber hinaus wurde festgestellt, dass Östrogene den Stoffwechsel von Hautzellen beeinflussen, die Neubildung von Kollagen fördern und somit die Elastizität der Haut verbessern. Sie stimulieren auch die Produktion von Hautfetten (Lipiden), die die Haut geschmeidig halten. Ein sinkender Östrogenspiegel, wie er in und nach den Wechseljahren auftritt, führt zu einer Reduktion des Lipidgehalts in der Haut und einer Verringerung von Hyaluronsäure, was die Haut trockener macht.

Bei einem Östrogenüberschuss kann es jedoch zu einem Ungleichgewicht in der Kollagenproduktion kommen. Eine zu hohe Östrogenkonzentration kann deine Haut empfindlicher machen und Entzündungen fördern. Daher kann die gezielte Einnahme von hochwertigem Kollagen, beispielsweise durch Vitalkollagen, helfen, den Bindegewebsstoffwechsel zu unterstützen und für eine gesunde Hautstruktur zu sorgen.

Zusammenfassend belegen wissenschaftliche Studien, dass Östrogen die Kollagensynthese fördert, den Kollagenabbau hemmt und somit maßgeblich zur Erhaltung einer straffen und elastischen Haut beiträgt. Ein ausbalancierter Östrogenspiegel ist daher essenziell für die Hautgesundheit und kann den Alterungsprozess der Haut verlangsamen.

Fazit

Ein Östrogenüberschuss kann zahlreiche gesundheitliche Folgen haben, darunter hormonelle Störungen und ein erhöhtes Krebsrisiko. Durch eine gezielte Ernährung, Gewichtsreduktion, Stressreduktion und den gezielten Einsatz von qualitativen Kollagenpräparaten kannst du dein hormonelles Gleichgewicht wiederherstellen. Achte auf eine bewusste Lebensweise, um deinen Hormonhaushalt langfristig zu stabilisieren und deine Gesundheit zu fördern.

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Referenzen:

 Kanda, N., & Watanabe, S. (2002) – Östrogen stimuliert die Kollagenproduktion in der Haut und verlangsamt die Hautalterung.

Varila, E., et al. (2002) – Einfluss von Östradiol auf den Kollagenstoffwechsel im Vaginalgewebe postmenopausaler Frauen.

Uniklinik Düsseldorf (2017) – Langzeitauswirkungen von 17β-Östrogen auf die extrazelluläre Matrix der Haut.

Marco Congia (2024) – Der Einfluss von Hormonen auf das Bindegewebe: Ein Überblick.

Sarkopenie_Logo

VITALKOLLAGEN BEI SARKOPENIE

Sarkopenie: Wo sind meine Muskeln hin?

Eine Woche kein Training, und plötzlich scheint es, als würden die Muskeln schrumpfen. Hast du dich mal gefragt, warum die Muskeln „verschwinden“? Falls du dir diese Frage gestellt haben solltest, findest du womöglich hier in dem Blog die Antwort auf diese Frage.

Sarkopenie ist ein Begriff, der vielen vielleicht eher unter Muskelschwund bekannt ist. In einer Zeit, in der die Lebenserwartung stetig steigt, wird es immer wichtiger, sich mit den Auswirkungen des Alterns auf unseren Körper auseinanderzusetzen. Sarkopenie betrifft uns alle – unabhängig davon, wie aktiv wir sind. Selbst Menschen, die regelmäßig Sport treiben, können von diesem schleichenden Prozess betroffen sein. Die Konsequenzen sind gravierend: Ein zunehmender Verlust an Muskelmasse führt nicht nur zu verminderter Kraft und Ausdauer, sondern erhöht auch das Risiko für Stürze und Verletzungen, insbesondere im Alter. Die gute Nachricht: Vitalkollagen bei Sarkopenie? Hilft!

Was ist Sarkopenie?

Sarkopenie ist der altersbedingte Verlust von Muskelmasse und -funktion, der typischerweise ab dem 30. Lebensjahr beginnt und sich im Laufe der Jahre verschärft. Dieser Zustand betrifft nicht nur ältere Menschen, sondern kann auch jüngere Erwachsene betreffen, insbesondere wenn sie körperlich inaktiv sind.

Wie erkenne ich Sarkopenie?

Die Symptome von Sarkopenie können schleichend auftreten und werden oft erst bemerkt, wenn bereits ein erheblicher Muskelabbau stattgefunden hat. Zu den häufigsten Anzeichen gehören:

  • Verminderte Muskelkraft: Du bemerkst, dass es schwieriger wird, alltägliche Aufgaben wie das Heben von Gegenständen oder Treppensteigen zu bewältigen.
  • Reduzierte Muskelmasse: Dein Körper fühlt sich weniger fest an, und du bemerkst einen allgemeinen Rückgang der Muskeldefinition.
  • Eingeschränkte Mobilität: Bewegungen, die früher leicht fielen, werden zunehmend mühsam.
  • Müdigkeit und Erschöpfung: Du fühlst dich schneller erschöpft, besonders nach körperlicher Anstrengung.

Rote und weiße Muskeln: Unterschiede und Funktionen

Muskelfasern können grob in zwei Kategorien unterteilt werden: rote und weiße Muskelfasern, auch bekannt als Typ-I- und Typ-II-Fasern.

  • Rote Muskelfasern (Typ-I): Diese Muskelfasern sind langsam zuckend und für Ausdaueraktivitäten wie Gehen oder Radfahren verantwortlich. Sie sind reich an Mitochondrien und nutzen Sauerstoff, um Energie über längere Zeiträume zu liefern. Rote Muskeln ermüden langsamer und sind ideal für Aktivitäten, die Ausdauer erfordern.
  • Weiße Muskelfasern (Typ-II): Diese Muskelfasern sind schnell zuckend und für explosive, kraftintensive Bewegungen wie Sprinten oder Gewichtheben verantwortlich. Sie ermüden schneller, haben aber eine höhere Kraftproduktion. Weiße Muskeln sind entscheidend für kurze, intensive Anstrengungen.

Mit zunehmendem Alter kann es zu einer Verschiebung von Typ-II- zu Typ-I-Fasern kommen, was zu einem Verlust der Muskelkraft beiträgt. Es ist daher wichtig, beide Muskelfasertypen durch gezieltes Training zu fördern.

Ab welchem Alter beginnt der Muskelabbau?

Der Muskelabbau beginnt in der Regel ab dem 30. Lebensjahr. In diesem Alter sind die Veränderungen oft noch minimal und können durch regelmäßiges Training und eine proteinreiche Ernährung gut kompensiert werden.

Ab wann wird der Muskelabbau deutlich?

Der Muskelabbau wird ab dem 50. Lebensjahr spürbarer und beschleunigt sich oft nach dem 60. Lebensjahr deutlich. Ab diesem Zeitpunkt kann der Muskelverlust ohne geeignete Gegenmaßnahmen wie Krafttraining und eine angepasste Ernährung drastisch zunehmen. Es wird geschätzt, dass Menschen ab dem 70. Lebensjahr etwa 30%- 40% ihrer Muskelmasse im Vergleich zu ihrer Jugend verloren haben, selbst wenn sie aktiv bleiben. 

Warum schwinden die Muskeln trotz Sport?

Der Muskelverlust trotz regelmäßiger körperlicher Aktivität ist auf mehrere Faktoren zurückzuführen:

  1. Anabole Resistenz: Mit dem Alter wird die Fähigkeit des Körpers, auf anabole Reize wie Proteinaufnahme und körperliche Aktivität zu reagieren, vermindert. Dies führt dazu, dass die Proteinsynthese nicht mehr ausreichend ist, um den Muskelabbau zu kompensieren.
  2. Verlust an Typ-II-Muskelfasern: Diese Fasern sind für schnelle und kraftvolle Bewegungen unerlässlich. Studien haben gezeigt, dass ältere Menschen, insbesondere Frauen, einen signifikanten Rückgang dieser Muskelfasern erleben, was zu einem erhöhten Risiko für Stürze und Verletzungen führt.

Was meint die Forschung dazu?

Seit der Veröffentlichung der Studie von Lexell et al. im Jahre 1988 ist bekannt, wie sich unsere Muskeln mit zunehmendem Alter verändern. Diese Forschung liefert wertvolle Einblicke in die biologischen Prozesse, die zu Muskelabbau und Schwächung führen. Um besser zu verstehen, was mit unseren Muskeln passiert, wenn wir älter werden, folgt hier eine Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse der Studie.

Diese Studie untersuchte die altersbedingte Atrophie (Schwund) der Muskulatur, insbesondere der Typ-II-Muskelfasern, im Muskel vastus lateralis bei Männern im Alter von 15 bis 83 Jahren. Das Hauptziel war es, den Gesamtanteil, die Größe und die Anzahl der verschiedenen Muskelfasertypen (Typ-I und Typ-II) zu analysieren, um den spezifischen Einfluss des Alterns auf die Muskelstruktur zu verstehen.

Zielgruppe und Methodik

Die Studie umfasste 43 männliche Probanden, die in sechs Altersgruppen unterteilt wurden:

  • Jugendliche (15–20 Jahre)
  • Junge Erwachsene (21–30 Jahre)
  • Erwachsene (31–40 Jahre)
  • Mittlere Erwachsene (41–50 Jahre)
  • Ältere Erwachsene (51–60 Jahre)
  • Senioren (61–83 Jahre)

Die Forscher entnahmen Biopsien des vastus lateralis und untersuchten die Muskelfasern histologisch, um den Anteil, die Größe und die Anzahl der Typ-I- und Typ-II-Fasern zu bestimmen.

Die wichtigsten Ergebnisse der Studie waren:

  1. Verringerung der Anzahl von Muskelfasern: Mit zunehmendem Alter sank die Gesamtzahl der Muskelfasern signifikant, insbesondere in den Typ-II-Fasern, die für schnelle und kraftvolle Bewegungen verantwortlich sind.
  2. Abnahme der Faserdicke: Sowohl Typ-I- als auch Typ-II-Fasern zeigten eine Verringerung der Querschnittsfläche, wobei die Typ-II-Fasern eine größere Atrophie erlitten.
  3. Verschiebung des Fasertyps: Es gab eine deutliche Verschiebung des Verhältnisses von Typ-II- zu Typ-I-Fasern. Ältere Männer wiesen einen höheren Anteil an Typ-I-Fasern auf, was auf eine Alterung und möglicherweise eine Anpassung an weniger explosive Bewegungen hindeutet.

Die Studie von Lexell et al. zeigt, dass der altersbedingte Muskelabbau in erster Linie durch den Verlust von Typ-II-Muskelfasern und eine Verringerung der Faserdicke verursacht wird. Diese Veränderungen tragen zur allgemeinen Schwächung der Muskeln im Alter bei und erhöhen das Risiko für Stürze und Verletzungen.

Bedeutung der Ergebnisse für die Praxis

Die Erkenntnisse dieser Studie unterstreichen die Notwendigkeit gezielter Interventionen, um den Verlust von Typ-II-Muskelfasern zu minimieren. Während die Studie selbst keine Nahrungsergänzungsmittel untersucht hat, legen spätere Forschungen nahe, dass Kollagenpeptide und gezieltes Schnellkrafttraining dazu beitragen können, den altersbedingten Muskelabbau zu verlangsamen und die Funktionalität der Muskulatur zu erhalten.

Bleib dran, um praktische Tipps und wissenschaftlich fundierte Strategien für den Erhalt deiner Muskelgesundheit zu entdecken!

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Referenzen

Lexell, J., Taylor, C. C., Sjöström, M. (1988). „What is the cause of the ageing atrophy? Total number, size and proportion of different fiber types studied in whole vastus lateralis muscle from 15- to 83-year-old men.“ Journal of the Neurological Sciences.

Link zur Studie

 

Wunderwirkung Vitalkollagen

DIE WUNDERWIRKUNG VON VITALKOLLAGEN

Ein Leitfaden für Schönheit und Gesundheit

Einführung in Vitalkollagen

Kollagen ist ein Protein, das eine entscheidende Rolle für die Struktur und Festigkeit Deiner Haut, Haare, Nägel und Gelenke spielt. Es ist das am häufigsten vorkommende Protein im menschlichen Körper und bildet die Grundlage für das Bindegewebe, das Deine Zellen und Gewebe zusammenhält. Mit zunehmendem Alter nimmt die natürliche Kollagenproduktion ab, was zu sichtbaren Zeichen der Hautalterung und zu nachlassender Gelenkgesundheit führen kann. Hier kommt Vitalkollagen ins Spiel, ein Nahrungsergänzungsmittel, das darauf abzielt, den Kollagengehalt im Körper zu erhöhen und so Deine Gesundheit und Schönheit von innen heraus zu fördern.

Was ist Vitalkollagen?

Vitalkollagen ist ein hochwertiges Nahrungsergänzungsmittel, das aus Sequenzen des hydrolysierten Kollagens besteht. Hydrolysiertes Kollagen wird durch einen Prozess gewonnen, bei dem das Protein in kleinere Peptide zerlegt wird, die vom Körper leichter aufgenommen werden können. Dies ermöglicht eine effizientere Nutzung der Kollagenbausteine zur Unterstützung verschiedener Körperfunktionen. Vitalkollagen ist in Pulverform erhältlich und kann leicht in Deine tägliche Ernährung integriert werden.

Die Bedeutung von Kollagen

Kollagen ist für die Aufrechterhaltung der Hautelastizität, der Festigkeit Deiner Haare und Nägel sowie der Gelenkgesundheit unerlässlich. Es hilft dabei, die Haut straff und hydratisiert zu halten, indem es die Struktur der Dermis unterstützt. In den Gelenken wirkt Kollagen als Stoßdämpfer und erleichtert die Beweglichkeit, indem es den Knorpel stärkt.

Ein Mangel an Kollagen kann zu schlaffer Haut, brüchigen Nägeln, dünnem Haar, Muskelabbau und schmerzenden Gelenken führen.

Vorteile und Wunderwirkung von Vitalkollagen

Die regelmäßige Einnahme von Vitalkollagen kann zahlreiche gesundheitliche Vorteile mit sich bringen:

Verbesserte Hautgesundheit

Kollagen ist ein wesentlicher Bestandteil der Hautstruktur. Es hilft, die Haut geschmeidig und elastisch zu halten, indem es die Produktion von neuen Hautzellen fördert und die Feuchtigkeitsbarriere stärkt. Vitalkollagen kann dazu beitragen, das Auftreten von feinen Linien und Falten zu reduzieren und Dein allgemeines Hautbild zu verbessern.

Stärkung von Haaren und Nägeln

Deine Haare und Nägel bestehen ebenfalls zu einem großen Teil aus Kollagen. Durch die Einnahme von Vitalkollagen können Deine Haarfollikel gestärkt und das Haarwachstum gefördert werden. Zudem können Deine Nägel widerstandsfähiger und weniger brüchig werden.

Unterstützung der Gelenkgesundheit

Kollagen spielt eine wichtige Rolle bei der Erhaltung der Gelenkgesundheit. Es trägt zur Regeneration des Knorpels bei und kann so Deine Gelenkschmerzen und -steifheit lindern. Vitalkollagen kann besonders für Menschen, die unter Arthrose oder Arthritis oder anderen Gelenkerkrankungen leiden, von Vorteil sein.

Anwendung und Dosierung

Kollagenpulver kann leicht in Smoothies, Shakes, Joghurt oder andere Getränke und Speisen gemischt werden. Die empfohlene Tagesdosis von Vitalkollagen beträgt in der Regel etwa 10 Gramm, und versorgt damit Haut, Muskeln und Gelenke. Schau dir doch gerne meine Rezeptempfehlungen zur Wunderwirkung von Vitalkollagen an.

Die Wissenschaft hinter Vitalkollagen

Zahlreiche Studien haben die positiven Auswirkungen von Kollagen auf die Gesundheit untersucht. Eine Studie aus dem Jahr 2014, veröffentlicht im Journal of Clinical Interventions in Aging, zeigte, dass die Einnahme von hydrolysiertem Kollagen über einen Zeitraum von acht Wochen zu einer signifikanten Verbesserung der Hautelastizität führte. Eine andere Studie aus dem Jahr 2015, veröffentlicht im Journal of Arthritis, fand heraus, dass Kollagenpräparate die Symptome von Osteoarthritis lindern und die Gelenkfunktion verbessern können. Weitere Studienzusammenfassungen zu Kollagen findest du in unseren weiteren Blogs.

Unser Vitalkollagen ist eine exklusive und geschützte Mischung, die in dieser Form ausschließlich bei uns erhältlich ist.

Fazit

Vitalkollagen ist ein wertvolles Nahrungsergänzungsmittel, das eine Vielzahl von gesundheitlichen Vorteilen bieten kann. Von der Verbesserung der Hautgesundheit über die Stärkung von Haaren und Nägeln bis hin zur Unterstützung der Gelenkgesundheit und der Muskelmasse – die regelmäßige Einnahme von Vitalkollagen kann dazu beitragen, Dein allgemeines Wohlbefinden zu fördern und die Zeichen des Alterns zu verlangsamen. Es ist eine einfache und effektive Möglichkeit, Deinen Körper von innen heraus zu stärken und zu revitalisieren. Somit kann man tatsächlich sagen, es gibt Wunderwirkungen von Vitalkollagen. 

Empfehlungen für den Kauf

Beim Kauf von Kollagen ist es wichtig, auf die Qualität des Produkts zu achten. Achte auf Kollagenpräparate, die aus hochwertigen Quellen stammen und nicht mit unnötigen Füllstoffen oder künstlichen Zusatzstoffen versetzt sind.

Vitalkollagen stärkt nicht nur die Haut, sondern auch Muskeln und Gelenke, da es effektiver wirkt als herkömmliche Kollagenpräparate. Es kann eine wertvolle Ergänzung zu einem gesunden Lebensstil und einer ausgewogenen Ernährung sein. Probiere es aus und erlebe die positiven Effekte auf Deine Gesundheit und Schönheit selbst!

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Referenzen

Journal of Clinical Interventions in Aging, 2014: Studie zur Verbesserung der Hautelastizität durch hydrolysiertes Kollagen [https://www.dovepress.com/daily-consumption-of-the-collagen-supplement-pure-gold-collagenreg-red-peer-reviewed-fulltext-article-CIA]

Osteoarthritis Year in Review 2015: Clinical [http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/]

 

Aromatasehemmer_Logo Vitalkollagen

VITALKOLLAGEN IN DER MENOPAUSE

Vitalkollagen: Ganzheitliche Unterstützung bei Beschwerden, bedingt durch Aromatase-hemmer in der Menopause

In der Menopause werden zur Prävention von Brustkrebs häufig Medikamente eingesetzt, die den Hormonhaushalt beeinflussen. Diese sogenannten Antihormontherapien zielen darauf ab, das Wachstum hormonabhängiger Tumorzellen zu hemmen. Ein prominentes Beispiel sind Aromatasehemmer, die die körpereigene Östrogenproduktion reduzieren. Während diese Therapieform effektiv ist, berichten viele Frauen über Nebenwirkungen, insbesondere Gelenkschmerzen.

Aromatasehemmer und ihre Wirkung auf die Gelenke

Aromatasehemmer werden häufig bei postmenopausalen Frauen eingesetzt, um das Risiko eines Brustkrebsrezidivs zu senken. Sie blockieren das Enzym Aromatase, das für die Umwandlung von Androgenen in Östrogene verantwortlich ist, wodurch der Östrogenspiegel im Körper sinkt. Dieser Östrogenmangel kann jedoch zu Gelenkbeschwerden führen. Etwa jede zweite Patientin berichtet über Schmerzen in Händen, Handgelenken und Knien.

Gängige Aromatasehemmer

Es gibt drei Hauptwirkstoffe, die als Aromatasehemmer verwendet werden. Sie gehören zur Standardtherapie bei hormonabhängigem Brustkrebs:

  1. Anastrozol (Handelsname: Arimidex)
    • Wird häufig in der adjuvanten Therapie (nach einer Operation) eingesetzt.
    • Senkt den Östrogenspiegel drastisch und reduziert das Risiko eines Rückfalls.
  2. Letrozol (Handelsname: Femara)
    • Wird ebenfalls in der adjuvanten Therapie und bei metastasiertem Brustkrebs verwendet.
    • Wirkt effektiv bei postmenopausalen Frauen durch die Hemmung der Östrogenproduktion.
  3. Exemestan (Handelsname: Aromasin)
    • Ein irreversibler Aromatasehemmer, der auch zur Prävention eines Rückfalls verwendet wird.
    • Oft nach einer Therapie mit Tamoxifen angewendet (sequenzielle Behandlung).

Nebenwirkungen von Aromatasehemmern

Aromatasehemmer reduzieren den Östrogenspiegel nahezu vollständig, was nicht nur positive Effekte auf die Tumorkontrolle, sondern auch Nebenwirkungen mit sich bringen kann, insbesondere bei Frauen in der Menopause:

  1. Gelenk- und Muskelschmerzen (Arthralgie, Myalgie):
    • Häufige Nebenwirkung, die bei vielen Patientinnen auftritt.
    • Schmerzen in Händen, Knien und anderen Gelenken sowie Muskelverspannungen.
  2. Knochendichteverlust (Osteoporose):
    • Durch den niedrigen Östrogenspiegel kann die Knochendichte abnehmen.
    • Es besteht ein erhöhtes Risiko für Knochenbrüche.
  3. Hitzewallungen und Müdigkeit:
    • Typische Symptome der Menopause können durch Aromatasehemmer verstärkt werden.
  4. Hauttrockenheit und Haarausfall:
    • Östrogen spielt auch eine Rolle bei der Hautelastizität und Haargesundheit.
  5. Stimmungsschwankungen und Schlafstörungen:
    • Der drastische Hormonmangel kann sich auf die Psyche und den Schlaf auswirken.

Ursachen der Gelenkschmerzen

Die genauen Mechanismen, die zu diesen Schmerzen führen, sind noch nicht vollständig geklärt. Es wird jedoch vermutet, dass der durch Aromatasehemmer verursachte Östrogenentzug eine wesentliche Rolle spielt. Östrogene sind wichtig für die Erhaltung von Gelenkknorpel und Knochen. Ein Mangel kann daher zu einer erhöhten Empfindlichkeit der Gelenke und zu Entzündungen führen.

Möglichkeiten zur Linderung von Gelenkschmerzen

Es gibt verschiedene Ansätze, um die durch Aromatasehemmer verursachten Gelenkschmerzen zu lindern:

Eine Möglichkeit zur Linderung von Gelenkschmerzen ist die Einnahme von Schmerzmitteln wie Ibuprofen oder Paracetamol, die entzündungshemmend wirken. Diese Medikamente sind nicht für den langfristigen Gebrauch geeignet. Vor Beginn der Behandlung sollte unbedingt ein Arzt konsultiert werden.  Physiotherapie und gezielte Übungen können ebenfalls helfen, die Beweglichkeit der Gelenke zu verbessern und Schmerzen zu reduzieren.

Des Weiteren kann eine ausgewogene Ernährung, die reich an Omega-3-Fettsäuren und Antioxidantien ist, zur Linderung der Beschwerden beitragen. Omega-3-Fettsäuren wirken entzündungshemmend und können somit helfen, die Gelenkschmerzen zu reduzieren. Antioxidantien schützen die Zellen vor oxidativem Stress und fördern die allgemeine Gesundheit der Gelenke.

Ein gesunder Lebensstil mit ausreichend Bewegung, einer gezielten Ernährung und der Unterstützung durch Nahrungsergänzungsmittel wie Vitalkollagen   kann dazu beitragen, die Lebensqualität von Frauen, die Aromatasehemmer einnehmen, erheblich zu verbessern.

Ergänzend dazu kann auch die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln wie Kollagen eine wirksame Unterstützung bieten. Kollagen ist ein wichtiger Bestandteil des Gelenkknorpels und trägt zur Erhaltung der Gelenkgesundheit bei. Studien haben gezeigt, dass die regelmäßige Einnahme von Kollagenpräparaten die Gelenkschmerzen verringern und die Funktion der Gelenke verbessern kann. Doch nicht jedes Kollagen ist gleich.

Wie können spezielle bioaktive Peptide für Gelenke helfen?

Bioaktive Kollagenpeptide, wie sie beispielsweise in Vitalkollagen   enthalten sind, haben eine gezielte Wirkung auf die Gelenkgesundheit. Im Gegensatz zu generischem Kollagenhydrolysat werden diese Peptide durch spezielle enzymatische Prozesse so aufbereitet, dass sie bestimmte Sequenzen enthalten, die gezielt auf Knorpelzellen und Gewebe wirken. Diese Peptide können eine bedeutende Rolle in der Prävention und Behandlung von Gelenkproblemen spielen.

Wie wirken bioaktive Kollagenpeptide?
  1. Stimulation der Knorpelzellen (Chondrozyten):
    Bioaktive Peptide regen die Knorpelzellen an, mehr Kollagen Typ II und Proteoglykane zu produzieren, die essenziell für den Aufbau und die Reparatur von Knorpelgewebe sind.
  2. Hemmung knorpelschädigender Prozesse:
    Studien zeigen, dass diese speziellen Peptide entzündungshemmend wirken können, indem sie die Freisetzung knorpelschädigender Enzyme wie MMPs (Matrix-Metalloproteinasen) reduzieren.
  3. Erhalt der Gelenkstruktur:
    Durch die gezielte Wirkung auf den Knorpelstoffwechsel können bioaktive Peptide helfen, den Abbau von Knorpel zu verlangsamen und gleichzeitig den Gelenkstoffwechsel zu unterstützen.
  4. Verbesserte Beweglichkeit und Reduktion von Schmerzen:
    Klinische Studien zeigen, dass die regelmäßige Einnahme von bioaktiven Kollagenpeptiden zu einer spürbaren Verbesserung der Beweglichkeit und einer Reduktion von Gelenkschmerzen führen kann.

Warum sind bioaktive Peptide anders als herkömmliches Kollagen?
  • Gezielte Sequenzstruktur: Bioaktive Peptide enthalten spezifische Aminosäuresequenzen, die speziell für die Kommunikation mit Knorpelzellen optimiert wurden. Herkömmliches Kollagenhydrolysat ist hingegen ein unspezifisches Gemisch aus Peptiden und hat keine gezielte Wirkung.
  • Höhere Bioverfügbarkeit: Die kleinen Molekülstrukturen der bioaktiven Peptide ermöglichen eine bessere Aufnahme und Nutzung durch den Körper.
  • Wissenschaftlich fundiert: Produkte wie Vitalkollagen   basieren auf Studien, die zeigen, dass diese Peptide direkt an den Knorpelzellen wirken und so die Regeneration und den Schutz der Gelenke fördern.

Die geschützte Formel von Vitalkollagen

Was Vitalkollagen   besonders macht, ist die einzigartige und patentierte Kombination verschiedener bioaktiver Kollagenpeptide, die gezielt für Knorpel, Muskeln und Haut entwickelt wurde.

  • Für den Knorpel: Spezifische Sequenzen wirken direkt auf die Knorpelzellen und fördern deren Regeneration.
  • Für die Muskeln: Optimierte Peptidstrukturen unterstützen die Muskelzellen und helfen, die Muskelmasse zu erhalten.
  • Für die Haut: Hautspezifische Peptide fördern die Bildung von Kollagen und Hyaluronsäure, um das Hautbild zu verbessern.

Dank dieser Formel ist sichergestellt, dass Vitalkollagen   eine optimale Wirkung entfaltet und sich von generischen Kollagenprodukten deutlich abhebt.

Warum ist das für Frauen besonders wichtig?

In der Menopause erleben Frauen oft eine Kombination aus:

  • Knorpel- und Gelenkproblemen, die durch hormonelle Veränderungen verstärkt werden.
  • Muskelabbau, der die Beweglichkeit und Leistungsfähigkeit beeinträchtigt.
  • Veränderungen der Haut, wie Elastizitätsverlust und Trockenheit.

Vitalkollagen bietet hier eine umfassende Lösung, die auf die besonderen Bedürfnisse von Frauen abgestimmt ist. Es unterstützt nicht nur die Gelenkfunktion, sondern fördert gleichzeitig die Muskelgesundheit und Hautqualität – drei wichtige Faktoren für ein aktives und vitales Leben.

Vorteile für Frauen durch Vitalkollagen in der Menopause

Für Frauen in der Menopause, die unter Gelenkproblemen durch Antihormontherapien leiden, können bioaktive Peptide eine wertvolle Unterstützung bieten. Sie bieten eine natürliche Möglichkeit, den Gelenkstoffwechsel zu fördern und Schmerzen zu lindern, ohne auf klassische Schmerzmittel zurückzugreifen.

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Referenzen

Zdzieblik, D., et al. (2017): „Collagen peptide supplementation in combination with resistance training improves body composition and increases muscle strength in elderly sarcopenic men: a randomized controlled trial.“

Proksch, E., et al. (2014): „Oral intake of specific bioactive collagen peptides reduces skin wrinkles and increases dermal matrix synthesis.“

Krebsinformationsdienst: Brustkrebs – Was tun gegen Gelenkschmerzen unter Aromatasehemmern?

Techniker Krankenkasse: Hormonmangel ausgleichen – Hilfe bei Nebenwirkungen der Antihormontherapie.

American Cancer Society: Managing Side Effects of Aromatase Inhibitors.

Breastcancer.org: Joint Pain and Stiffness Caused by Aromatase Inhibitors.

Cancer Research UK: Hormonal Therapy and Joint Pain.

National Cancer Institute: Hormone Therapy for Breast Cancer.

GELITA AG: Bioactive Collagen Peptides for Muscle and Skin.

National Institutes of Health (NIH): Collagen and its role in skin and muscle health.

Arthrose Hände SW

ARTHROSE ERFAHUNGSBERICHT

Arthrose – Mein langer Weg und die überraschende Wende

Hallo, ich bin Karla, 82 Jahre alt, und ich lebe seit über 30 Jahren mit Arthrose. Ich habe diesen Bericht geschrieben, weil ich weiß, dass viele Menschen in ähnlichen Situationen sind und oft nicht wissen, dass es Lösungen gibt. Vielleicht können meine Erfahrungen anderen helfen, die Hoffnung nicht aufzugeben und neue Ansätze auszuprobieren.

Die ersten Anzeichen von Arthrose

Alles begann Mitte meiner 50er-Jahre. Zuerst waren es Schmerzen in den Fingergelenken, die schubweise auftraten. Dinge wie einen Schraubverschluss zu öffnen oder Gegenstände zu heben, wurden zur echten Herausforderung.

Mit der Zeit breiteten sich die Beschwerden auf andere Gelenke aus, vor allem auf die Fußgelenke. Gehen wurde immer schwieriger, und es gab Tage, an denen jede Bewegung schmerzte.

Der Teufelskreis: Weniger Bewegung, mehr Beschwerden

Ich habe vieles versucht, um die Schmerzen zu lindern:

  • Naturheilmittel wie Teufelskralle und Nahrungsergänzungsmittel brachten keinen nachhaltigen Erfolg.
  • Wärmetherapien gaben mir nur kurzfristige Erleichterung.
  • Physiotherapie half meiner verspannten Muskulatur, aber auch hier hielt die Wirkung nicht lange an.
  • Ernährungsumstellung verzögerte zwar die Schübe etwas, doch die Schmerzen blieben.
  • Weniger Bewegung aus Angst vor Schmerzen machte alles nur schlimmer – die Arthrose verschlechterte sich und ich fühlte mich gefangen.

Durch die Verspannungen und meine eingeschränkte Beweglichkeit wurde ich sogar anfällig für Muskelverletzungen wie Muskelfaserrisse.

Operation ohne Erfolg

Irgendwann entschied ich mich für eine Operation am Daumensattelgelenk, weil die Schmerzen dort besonders stark waren. Doch leider brachte der Eingriff nicht die erhoffte Erleichterung – die Enttäuschung war groß.

Zusätzliche Belastungen

Neben den Gelenkschmerzen hatte ich mit weiteren Beschwerden zu kämpfen:

  • Meine Nägel waren brüchig und rissen tief ein.
  • Meine Haut war so trocken, dass sie sich ständig abschälte und überall juckte.
  • Tägliches Eincremen, sogar mit speziellen Cremes vom Arzt, brachte kaum Besserung.

Diese zusätzlichen Probleme mögen nebensächlich klingen, aber sie beeinträchtigten mein Wohlbefinden enorm.

Der Wendepunkt: Vitalkollagen gegen Arthrose

Vor etwa sechs Monaten empfahl mir eine Freundin Vitalkollagen. Nach all den Jahren mit Arthrose und unzähligen erfolglosen Behandlungsversuchen war ich skeptisch. Aber ich wollte es versuchen – und das Ergebnis hat mich überrascht.

Erste Veränderungen nach vier Monaten

Nach etwa vier Monaten bemerkte ich, dass meine Nägel weniger brüchig waren und meine Haut sich feuchter anfühlte. Die trockene, schuppige Haut war plötzlich kein Thema mehr.

Deutliche Besserung nach sechs Monaten

Nach sechs Monaten zeigte sich die eigentliche Überraschung:

  • Zwei der Zehgelenken, die besonders stark betroffen waren, zeigten deutliche Verbesserungen. Ich konnte wieder leichter in meine Schuhe schlüpfen – etwas, das mir vorher große Schwierigkeiten bereitet hatte.
  • Bei meiner Gymnastik merkte ich, dass meine Fingergelenke weniger schmerzten. Dadurch konnte ich die Übungen besser ausführen.

Diese Fortschritte haben mir neue Lebensfreude geschenkt, und ich bin wieder aktiver geworden.

Fingerübungen Arthrose

Mein Fazit: Dranbleiben lohnt sich

Nach 30 Jahren mit Arthrose hätte ich nie gedacht, dass eine so einfache Maßnahme wie die tägliche Einnahme von Vitalkollagen so viel bewirken könnte.

Natürlich ist jeder Mensch anders, und was bei mir geholfen hat, muss nicht bei jedem wirken. Aber ich möchte anderen Mut machen, neue Ansätze auszuprobieren und nicht aufzugeben. Für mich war Vitalkollagen der entscheidende Wendepunkt – und ich bin so dankbar, dass ich es versucht habe.

Heute gehört Vitalkollagen fest zu meinem Alltag. Jeden Morgen mische ich einen Löffel in ein Glas Saft. Es schmeckt neutral, löst sich gut auf und ist für mich inzwischen eine Routine, die ich nicht mehr missen möchte.

Meine Botschaft an dich:

Wenn du auch mit Arthrose oder ähnlichen Beschwerden kämpfst, probiere Vitalkollagen gegen Arthrose aus. Es könnte auch für dich ein Wendepunkt sein.

Herzliche Grüße,
Karla

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Osteoporose

OSTEOPOROSE

Gummibärchen für starke Knochen?

So einfach ist nun doch nicht… Gummibärchen sind eine beliebte Süßigkeit, aber sie sind keine wirksame Lösung für die Behandlung von Osteoporose. Der Hauptgrund liegt in ihrem hohen Zuckergehalt und dem Mangel an notwendigen Wirkstoffen, die zur Förderung der Knochengesundheit erforderlich sind. Selbst „fortified“ Gummibärchen, die mit Vitaminen und Mineralstoffen und neulich auch mit Kollagen angereichert werden, enthalten nicht genügend aktive Inhaltsstoffe. Oft werden sie für die Verbesserung der Haut beworben, mit Empfehlungen, drei Gummibärchen pro Tag zu konsumieren. Diese Menge mag für kosmetische Zwecke geeignet sein, aber starke Knochen erfordern eine umfassendere Herangehensweise.

Für eine wirksame Osteoporose-Prävention und -Behandlung sind spezifische Nahrungsergänzungsmittel wie Kalzium und Vitamin D sowie verschreibungspflichtige Medikamente wie Bisphosphonate weitaus besser geeignet. Das sagen die aktuellen Standards. Aber kann vielleicht spezifisches bioaktives Kollagen doch einen effektiven Beitrag bei der Behandlung von Osteoporose liefern? Lese mehr dazu in unserem Blog.

Ein neuer Blick auf das Thema Osteoporose

Osteoporose ist eine Erkrankung, die durch eine Verringerung der Knochendichte und eine erhöhte Anfälligkeit für Knochenbrüche gekennzeichnet ist. Besonders betroffen sind ältere Menschen, insbesondere postmenopausale Frauen. Eine der effektivsten Behandlungen zur Verlangsamung des Knochenabbaus und zur Verhinderung von Knochenbrüchen sind Medikamente mit Bisphosphonaten. Dies ist der goldene Standard derzeit in der Behandlung von Osteoporose und wird auch präventiv bei Krebserkrankungen verschrieben. In diesem Blog werfen wir einen kritischen Blick auf Bisphosphonate und zeigen mögliche Alternativen auf.

Wie wirken Bisphosphonate?

Bisphosphonate wirken, indem sie Phosphorverbindungen in die Knochen einlagern. Diese Verbindungen hemmen die Aktivität der Zellen, die für den Abbau von Knochenmasse verantwortlich sind (Osteoklasten), während die Arbeit der knochenaufbauenden Zellen (Osteoblasten) nicht beeinträchtigt wird. Das Ergebnis ist ein nachweislicher Stopp des Knochenabbaus und eine Reduzierung des Risikos von Knochenbrüchen, insbesondere bei älteren Menschen. Jedoch wird dadurch auch Knochenmasse nicht erneuert. Unter normalen Bedingungen wird Knochenmasse abgebaut und neu aufgebaut, im übertragenen Sinne kann man sagen, dass der Knochen „atmet“ – also wird er kontinuierlich regeneriert.  Bei der Behandlung mit Bisphosphonaten wird die Bildung einer neuen Knochenmatrix gestoppt.

Vorteile der Bisphosphonat-Therapie

Die primären Vorteile der Bisphosphonat-Therapie umfassen:

  • Verlangsamung des Knochenabbaus: Durch die Hemmung der Osteoklasten bleibt die Knochendichte länger erhalten.
  • Verhinderung von Knochenbrüchen: Besonders bei Patienten mit hoher Frakturgefahr können Bisphosphonate das Risiko von Brüchen signifikant senken.
  • Langfristige Wirkung: Auch nach dem Absetzen der Medikamente bleiben die positiven Effekte auf die Knochendichte bestehen.

Nebenwirkungen und Risiken

Trotz ihrer Wirksamkeit sind in den letzten Jahren Nebenwirkungen von Bisphosphonaten bekannt geworden. Eine der besorgniserregendsten Nebenwirkungen sind untypische Knochenbrüche des Oberschenkels, die ohne äußeren Anlass wie Sturz oder Unfall auftreten können. Diese sogenannten Spontanbrüche treten häufiger bei langfristiger Einnahme auf.

Studien haben gezeigt, dass das Risiko für Spontanbrüche bei Einnahme von Bisphosphonaten zwar verdoppelt wird, die absolute Zahl der Fälle jedoch sehr gering ist. Nach zweijähriger Therapie liegt das Risiko bei etwa 2 von 100.000 Patienten pro Jahr, nach acht Jahren bei 78 von 100.000.

Betrifft Osteoporose Frauen gleichermaßen wie Männer?

Osteoporose in der Menopause wird hauptsächlich durch einen Mangel an körpereigener Östrogensynthese verursacht. Daher sind Frauen anfälliger für Osteoporose Typ I als Männer. Während der Menopause sinkt der Östrogenspiegel im Körper drastisch ab, was zu einer beschleunigten Verringerung der Knochendichte führen kann. Östrogen spielt eine entscheidende Rolle im Knochenstoffwechsel, da es den Abbau der Knochenmasse hemmt. Ein Mangel an diesem Hormon kann daher zu einer erhöhten Knochenbrüchigkeit führen und das Risiko von Frakturen, insbesondere an Hüfte, Wirbelsäule und Handgelenken, erhöhen. Frauen sind auch einem zweien Grund besonders anfällig für postmenopausale Osteoporose, und zwar weil sie im Durchschnitt weniger Knochenmasse als Männer haben und der Verlust dieser Masse mit dem Absinken des Östrogenspiegels schneller voranschreitet.

Bioaktive Kollagenpeptide haben sich als äußerst wirksam bei der Unterstützung der Knochengesundheit erwiesen. Diese speziellen Peptide stimulieren die knochenaufbauenden Zellen (Osteoblasten) zur Erhöhung der Kollagensynthese. Gleichzeitig wird die Aktivität der knochenabbauenden Zellen (Osteoklasten) reduziert, was insgesamt die Bildung einer neuen Knochenmatrix fördert.

Erkenntnisse zu Kollagenpeptiden

Tierstudien haben gezeigt, dass Kollagenpeptide oder Gelatine-Hydrolysate das longitudinale Knochenwachstum bei Ratten erhöhen, die Knochenmasse bei wachsenden Ratten nach Laufbandtraining sowie bei erwachsenen Ratten erhöhen, den Knochenabbau bei ovarektomierten Ratten hemmen und den Knochenverlust bei östrogenarmen Ratten verhindern, wahrscheinlich durch die Reduzierung proinflammatorischer Zytokine.

Eine Studie von Koenig und Oesser (2014) zeigte, dass spezifische Kollagenpeptide die Knochendichte und die Knochenmarker bei postmenopausalen Frauen signifikant verbessern. Diese Ergebnisse wurden durch weitere Studien, wie die von Zdzieblik et al. (2015), bestätigt, die die positiven Effekte von Kollagenpeptiden auf die Muskelstärke und Körperzusammensetzung bei älteren Männern untersuchten. Diese Klinische Studien haben gezeigt, dass diese Prozesse zu einem messbaren und signifikanten Anstieg der Knochendichte im Bereich des Oberschenkelhalses und der Lendenwirbelsäule bei älteren Frauen mit Osteoporose und Osteopenie führen. Nach der Einnahme dieser speziellen bioaktiven Kollagenpeptide in einer täglichen Dosis von 5 g über ein Jahr zeigte eine klinische Studie bei älteren Frauen mit Osteoporose und Osteopenie einen Anstieg der Knochendichte im Vergleich zur Placebogruppe von 6,4 % am Oberschenkelhals und 5,5 % an der Lendenwirbelsäule.

In der Studie von Argyrou et al. (2019) wurde die Wirkung von Kollagenpeptiden in Kombination mit Kalzium (Ca) und Vitamin D (Vit D) auf den Knochenstoffwechsel bei postmenopausalen Frauen untersucht. Die Ergebnisse zeigten eine signifikante Reduktion des erhöhten Knochenumsatzes bei den Frauen, die Kollagenpeptide zusammen mit Kalzium und Vitamin D einnahmen, im Vergleich zu den Frauen, die nur Kalzium und Vitamin D erhielten.

Kernaussagen der Studie:

    • Erhöhte Knochendichte: Kollagenpeptide in Kombination mit Kalzium und Vitamin D führte zu einer signifikanten Verbesserung der Knochendichte.

    • Reduzierter Knochenumsatz: Die Einnahme von Kollagenpeptiden verringerte den Knochenumsatz erheblich, was auf eine stabilere Knochenstruktur hinweist.

    • Vergleich zu Kalzium und Vitamin D allein: Die zusätzliche Einnahme von Kollagenpeptiden zeigte deutlich bessere Ergebnisse im Vergleich zur alleinigen Einnahme von Kalzium und Vitamin D.

Diese Ergebnisse zeigen, dass die Kombination von bioaktiven Kollagenpeptiden mit Kalzium und Vitamin D die Knochengesundheit bei postmenopausalen Frauen erheblich verbessern kann.

Vorteile von spezifischen Kollagenpeptide für die Knochen

    • Stimulierung der Osteoblasten: Erhöhung der Kollagenproduktion.

    • Hemmung der Osteoklasten: Reduzierung des Knochenabbaus.

    • Signifikante Erhöhung der Knochendichte: Besonders im Bereich des Oberschenkelhalses und der Lendenwirbelsäule.

    • Klinisch bestätigte Wirksamkeit: Verbesserte Knochenmineralisierung bei älteren Frauen.

Kollagenpeptide bieten eine vielversprechende Ergänzung zur traditionellen Osteoporosebehandlung, indem es nicht nur den Knochenabbau hemmt, sondern auch die Knochenneubildung fördert, was zu einer insgesamt besseren Knochengesundheit führt.

Dennoch gibt es immer noch unzureichendes Wissen darüber, welche Art von Kollagenpeptiden (marin, porcin, bovin etc.) die günstigste Wirkung hat. Darüber hinaus haben möglicherweise nicht alle Kollagenpeptide die gleichen Effekte bei verschiedenen Krankheiten, und schließlich könnte auch der Herstellungsprozess die biologischen und physiologischen Eigenschaften von Kollagenpeptiden beeinflussen und somit ihre Wirksamkeit.

Abgesehen davon, dass wir mehr und größere Humanstudien benötigen, brauchen wir auch zusätzliche Daten bezüglich des optimalen Zeitpunkts und der Dosierung sowie Erkenntnisse zu den langfristigen Effekten der Supplementierung mit Kollagenpeptiden.

Die Ergebnisse von bisherigen randomisierten, placebo-kontrollierten Studie zeigen, dass die Supplementierung mit 5 g spezifischer Kollagenpeptide die Knochendichte der Lendenwirbelsäule und des Oberschenkelhalses sowie die Blutspiegel des Knochenmarkers P1NP bei postmenopausalen Frauen mit altersbedingtem Rückgang der Knochendichte signifikant erhöht.

FAZIT

Kollagen vs. Bisphosphonate: Flexibilität und Regeneration der Knochen bei Osteoporose

Obwohl die Standardbehandlung bei Osteoporose oft die Einnahme von Bisphosphonaten umfasst, ist eine Langzeiteinnahme dieser Medikamente nicht immer empfehlenswert. Ein wesentlicher Nachteil von Bisphosphonaten ist, dass sie zur Inflexibilität der Knochen führen können. Dies liegt daran, dass Bisphosphonate den Knochenabbau hemmen, was dazu führt, dass die Knochenzellen nicht mehr regeneriert werden und nur alte Knochenzellen konserviert bleiben.

Im Körper ist es jedoch essentiell, dass ständige Wandlung und Bewegung stattfinden. Dieser dynamische Prozess gewährleistet, dass alte Zellen durch neue, gesunde Zellen ersetzt werden. Kollagenpeptide bieten hier eine vielversprechende Alternative. Studien haben gezeigt, dass Kollagenpeptide die Aktivität der knochenaufbauenden Zellen (Osteoblasten) stimulieren und gleichzeitig den Abbau von Knochengewebe hemmen können. Dadurch unterstützen sie die natürliche Regeneration und Flexibilität der Knochen, was bei einer Langzeitbehandlung von Osteoporose von entscheidender Bedeutung ist.

Die Integration von Kollagenpeptiden in die Behandlung von Osteoporose kann somit die Vorteile der Bisphosphonate ergänzen und gleichzeitig die langfristige Knochengesundheit fördern.

Diese Erkenntnisse zeigen, dass eine ganzheitliche Betrachtung und ein ausgewogenes Verhältnis von medikamentöser Behandlung und natürlichen Ergänzungen wie Kollagenpeptiden entscheidend für eine effektive Osteoporose-Therapie sind.

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Referenzen

Mayo Clinic. Bisphosphonates for Osteoporosis Treatment. 2021.

National Institutes of Health (NIH). Bisphosphonates in the Management of Osteoporosis. 2011.

King AE, Umland EM. Osteonecrosis of the jaw in patients receiving intravenous or oral bisphosphonates. 2008.

Kreutle V, Blum C, Meier C, Past M, Müller B, Schütz P, Borm K. Bisphosphonate induced hypocalcaemia – report of six cases and review of the literature. 2011.

Mayo Clinic Connect. Collagen for Osteoporosis? 2020.

Better Bones. Should I Take Collagen for Osteoporosis? 2021.
Link zur Quelle

National Institutes of Health (NIH). Effect of Collagen Hydrolysates on Bone Metabolism. 2018.

Koenig D, Oesser S. Specific collagen peptides improve bone mineral density and bone markers in postmenopausal women—a randomized controlled study. 2014.
Link zur Quelle

Zdzieblik D, Oesser S, et al.

Collagen peptide supplementation in combination with resistance training improves body composition and increases muscle strength in elderly sarcopenic men: a randomized controlled trial. 2015.

tausche Fett gegen Muskeln

TAUSCHE FETT GEGEN MUSKELN

Vitalkollagen ist nicht nur ein Produkt für die Gelenke. Es ist viel mehr: straffe Haut, Knorpelaufbau und definierte Muskeln – alles in einer Dose! Patentierte Formeln, die dem Produkt zugrunde liegen, wirken ganzheitlich und bringen spürbare Ergebnisse. Die Devise lautet also: „Tausche Fett gegen Muskeln“ – und das funktioniert tatsächlich mit Vitalkollagen.

Gemeinsam können wir noch mehr Menschen auf ihrem Weg zu einem gesunden und vitalen Leben unterstützen. Nutze den Teilen-Button weiter unten (bei der Gelegenheit kannst du gerne ein Like hinterlassen) und mache deinen Freunden eine Freude – vielleicht gilt dann auch bald für sie „Tausche Fett gegen Muskeln“.

Wenn du mehr Unterstützung benötigst, dann vereinbare am besten auch einen Termin für dein persönliches Mindset Coaching (Mehr dazu unter „Coaching“).

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VITAL MIT VITALKOLLAGEN!

Die Frage, ob bioaktive Kollagenpeptide krebserregend sind, sorgt für Verunsicherung. In diesem Blog werfen wir einen umfassenden Blick auf das Thema und beleuchten die Rolle von Kollagen und natürlich auch Vitalkollagen gegen Krebs.

Laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) sind ungesunde Ernährung und Bewegungsmangel für bis zu ein Drittel aller Krebserkrankungen verantwortlich. Weitere Risikofaktoren sind Stress und äußere Umwelteinflüsse. Unser Lebensstil spielt eine entscheidende Rolle, ob der Körper in der Lage ist, seine natürlichen Reparaturmechanismen zu aktivieren.

Eine Substanz wird als krebserregend bezeichnet, wenn sie unter bestimmten Bedingungen zu Krebs führen kann. Gesellschaftlich bekannt ist, dass Rauchen und Alkohol das Krebsrisiko erhöhen. Weniger bekannt ist jedoch, dass die WHO auch alltägliche Lebensmittel wie Milch, Wurst und Zucker (indirekt durch Übergewicht) als krebserregend einstuft.

Früher nahm man an, dass Krebs ausschließlich durch Veränderungen der DNA entsteht. Heute wissen wir, dass die Regulierung der Gene bei Krebserkrankungen entscheidend ist. Unsere Gewohnheiten, Umweltbedingungen und sogar der Lebensstil unserer Eltern können beeinflussen, ob bestimmte Gene aktiv oder inaktiv sind.

Eine Studie des Mount Sinai (2021), veröffentlicht in Nature Cancer, hat ein Rätsel der Krebsforschung gelöst: Wie können Krebszellen jahrelang in einem ruhenden Zustand verbleiben, nachdem sie einen Tumor verlassen und in andere Teile des Körpers gewandert sind, bevor sie schließlich erwachen und Metastasen bilden?

Die Forscher fanden heraus, dass ruhende Krebszellen eine bestimmte Art von Kollagen, das Typ-III-Kollagen, in ihrer Umgebung absondern. Diese Kollagenumgebung hält die Zellen in einem ruhenden Zustand und verhindert ihre bösartige Entwicklung. Sobald jedoch die Menge an Typ-III-Kollagen abnimmt, werden die Zellen aktiv und beginnen, Metastasen zu bilden.
Wenn der Kollagenvorrat hingegen erschöpft ist oder die potentiellen Krebszellen nicht mehr ausreichend davon produzieren, werden sie aktiv und beginnen, den Körper anzugreifen.

Die Studie zeigte, dass durch die gezielte Anreicherung der Umgebung der Krebszellen mit Typ-III-Kollagen die Zellen in einem ruhenden Zustand gehalten und ein Wiederauftreten des Tumors verhindert werden kann.

Dr. Jose Javier Bravo-Cordero, der Hauptautor der Studie und außerordentlicher Professor am The Tisch Cancer Institute am Mount Sinai, erklärte:

„Unsere Ergebnisse haben potenzielle klinische Auswirkungen und könnten zu einem neuartigen Biomarker für die Vorhersage von Tumorrezidiven sowie zu einem therapeutischen Eingriff zur Verringerung lokaler und entfernter Rückfälle führen.“

Bioaktive Kollagenpeptide sind enzymatisch hydrolysiertes Kollagen. Durch diesen Prozess entstehen „vorverdaute“ Produkte, die vom Körper besser aufgenommen werden können. Hier sind einige wichtige Fakten zur Sicherheit von Kollagenpeptiden:

  • Allergiearm: Bioaktive Kollagenpeptide haben ein sehr geringes allergenes Potenzial.
  • Klinisch getestet: In fast 30 klinischen Studien wurden Kollagenpeptide wissenschaftlich getestet. Keine der Studien meldete unerwünschte Nebenwirkungen.
  • Reinheit: Unsere Kollagenpeptide sind außergewöhnlich rein und enthalten kein Fett oder Kohlenhydrate.
  • Hergestellt in Deutschland: Insbesondere in Deutschland, sind die Qualitätsanforderungen sehr hoch und sorgen für eine ausgezeichnete Produktqualität.
  • Hier geht´s zum gesamten Artikel!

Unser „Vitalkollagen für Gelenke, Haut und Muskeln“ wurde genau nach diesen hohen Standards entwickelt. Es bietet dir nicht nur ein sicheres und hochwertiges Produkt, sondern unterstützt deinen Körper auf natürliche Weise. Probier es aus und spür den Unterschied!

Du möchtest Details zur Studie lesen?

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VITALKOLLAGEN FÜR GELENKE, HAUT UND MUSKELN

Unser Vitalkollagen ist nicht nur ein weiteres Supplement; es ist deine umfassende Lösung für eine verbesserte körperliche Fitness und Wohlbefinden.

Mit einer speziellen Formel, die auf die Bedürfnisse deines Körpers zugeschnitten ist, bietet Vitalkollagen Unterstützung, wo sie am meisten benötigt wird:

  • Muskelaufbau: Optimiere deine Trainingsergebnisse durch die Stärkung deiner Muskelfasern.
  • Fettabbau: Unterstütze deinen Metabolismus und fördere effektiveren Fettabbau.
  • Gelenkgesundheit: Mit zunehmendem Alter werden die Gelenke oft zum Schwachpunkt. Vitalkollagen hilft, deine Gelenke zu nähren und ihre Beweglichkeit zu verbessern.
  • Bindegewebe und Haut: Sorge für ein starkes Bindegewebe und eine jugendlich straffe Haut.

In dem Artikel erfährst du mehr darüber:

https://fitness-supplements-vergleich.com/sportnahrung/warum-sollte-man-kollagen-supplements-einnehmen

Meine kurze Zusammenfassung für dich

Das Ausdauerkollagen be.ymuny® DYNAMIC ist ein innovatives Kollagenprodukt, das speziell entwickelt wurde, um die Funktion der Mitochondrien in deinen Muskeln positiv zu beeinflussen. Diese spezielle Peptidzusammensetzung unterstützt nicht nur den Muskelaufbau und beschleunigt deinen Trainingserfolg, sondern es ist auch wissenschaftlich erwiesen, dass es den Energiestoffwechsel ankurbelt. Wenn du ein Proteinprodukt suchst, das speziell für sportliche Leistungen optimiert ist, bietet Ausdauerkollagen eine ausgezeichnete Unterstützung. Es verbessert nachweislich die Energieproduktion auf zellulärer Ebene, sodass du deine Ausdauerleistung steigern und effektiver trainieren kannst. Jetzt präsentieren wir dir unser Nachfolgeprodukt, das die Vorteile von DYNAMIC zu einem neuen Level bringt.

Durch die gezielte Kombination von bioaktiven Kollagenpeptiden verbessert unser Produkt nicht nur die sichtbaren Aspekte deiner Gesundheit wie Muskulatur und Hautbild, sondern wirkt auch tief in deinem Körper, um Gelenke und Bindegewebe langfristig zu unterstützen.

Investiere in dein Wohlbefinden und steigere deine Lebensqualität mit Vitalkollagen. Es ist Zeit, dir selbst die Aufmerksamkeit zu schenken, die du verdienst. Starte jetzt, um kraftvoll und vital in die besten Jahre deines Lebens zu gehen.

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