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VITAL MIT VITALKOLLAGEN!

Die Frage, ob bioaktive Kollagenpeptide krebserregend sind, sorgt für Verunsicherung. In diesem Blog werfen wir einen umfassenden Blick auf das Thema und beleuchten die Rolle von Kollagen und natürlich auch Vitalkollagen gegen Krebs.

Laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) sind ungesunde Ernährung und Bewegungsmangel für bis zu ein Drittel aller Krebserkrankungen verantwortlich. Weitere Risikofaktoren sind Stress und äußere Umwelteinflüsse. Unser Lebensstil spielt eine entscheidende Rolle, ob der Körper in der Lage ist, seine natürlichen Reparaturmechanismen zu aktivieren.

Eine Substanz wird als krebserregend bezeichnet, wenn sie unter bestimmten Bedingungen zu Krebs führen kann. Gesellschaftlich bekannt ist, dass Rauchen und Alkohol das Krebsrisiko erhöhen. Weniger bekannt ist jedoch, dass die WHO auch alltägliche Lebensmittel wie Milch, Wurst und Zucker (indirekt durch Übergewicht) als krebserregend einstuft.

Früher nahm man an, dass Krebs ausschließlich durch Veränderungen der DNA entsteht. Heute wissen wir, dass die Regulierung der Gene bei Krebserkrankungen entscheidend ist. Unsere Gewohnheiten, Umweltbedingungen und sogar der Lebensstil unserer Eltern können beeinflussen, ob bestimmte Gene aktiv oder inaktiv sind.

Eine Studie des Mount Sinai (2021), veröffentlicht in Nature Cancer, hat ein Rätsel der Krebsforschung gelöst: Wie können Krebszellen jahrelang in einem ruhenden Zustand verbleiben, nachdem sie einen Tumor verlassen und in andere Teile des Körpers gewandert sind, bevor sie schließlich erwachen und Metastasen bilden?

Die Forscher fanden heraus, dass ruhende Krebszellen eine bestimmte Art von Kollagen, das Typ-III-Kollagen, in ihrer Umgebung absondern. Diese Kollagenumgebung hält die Zellen in einem ruhenden Zustand und verhindert ihre bösartige Entwicklung. Sobald jedoch die Menge an Typ-III-Kollagen abnimmt, werden die Zellen aktiv und beginnen, Metastasen zu bilden.
Wenn der Kollagenvorrat hingegen erschöpft ist oder die potentiellen Krebszellen nicht mehr ausreichend davon produzieren, werden sie aktiv und beginnen, den Körper anzugreifen.

Die Studie zeigte, dass durch die gezielte Anreicherung der Umgebung der Krebszellen mit Typ-III-Kollagen die Zellen in einem ruhenden Zustand gehalten und ein Wiederauftreten des Tumors verhindert werden kann.

Dr. Jose Javier Bravo-Cordero, der Hauptautor der Studie und außerordentlicher Professor am The Tisch Cancer Institute am Mount Sinai, erklärte:

„Unsere Ergebnisse haben potenzielle klinische Auswirkungen und könnten zu einem neuartigen Biomarker für die Vorhersage von Tumorrezidiven sowie zu einem therapeutischen Eingriff zur Verringerung lokaler und entfernter Rückfälle führen.“

Bioaktive Kollagenpeptide sind enzymatisch hydrolysiertes Kollagen. Durch diesen Prozess entstehen „vorverdaute“ Produkte, die vom Körper besser aufgenommen werden können. Hier sind einige wichtige Fakten zur Sicherheit von Kollagenpeptiden:

  • Allergiearm: Bioaktive Kollagenpeptide haben ein sehr geringes allergenes Potenzial.
  • Klinisch getestet: In fast 30 klinischen Studien wurden Kollagenpeptide wissenschaftlich getestet. Keine der Studien meldete unerwünschte Nebenwirkungen.
  • Reinheit: Unsere Kollagenpeptide sind außergewöhnlich rein und enthalten kein Fett oder Kohlenhydrate.
  • Hergestellt in Deutschland: Insbesondere in Deutschland, sind die Qualitätsanforderungen sehr hoch und sorgen für eine ausgezeichnete Produktqualität.
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