Kürbis-Ingwer-Suppe

WÜRZIGE KÜRBIS-INGWER-SUPPE – MIT VITALBOOST  

Eine wärmende Suppe mit einer süß-würzigen Note. Wo sind die Ingwerfans? Sie werden – so wie ich – diese Kürbis-Ingwer-Suppe vermutlich lieben!

  • 500 g Hokkaido-Kürbis, in Stücke geschnitten
  • 1 große Süßkartoffel, geschält und gewürfelt
  • 1 EL Ghee oder erhitzbares Olivenöl
  • 2 Knoblauchzehen, gehackt
  • 1 Stück Ingwer (ca. 2 cm), gerieben
  • 800 ml Gemüsebrühe
  • 1 Dose Kokosmilch (400 ml) 
  • ¼ Tasse Vitalkollagen
  • Saft von ½ Orange
  • Salz nach Geschmack
  • Optional: Kürbiskerne, ein Schuss Kürbiskernöl und frischer Thymian zur Dekoration

1. Ghee oder Öl in einem großen Topf erhitzen und Knoblauch darin glasig dünsten.

2. Kürbis, Süßkartoffel und Ingwer hinzufügen und kurz anrösten.

3. Gemüsebrühe hinzufügen und alles 15-20 Minuten köcheln lassen, bis das Gemüse weich ist.

4. Kokosmilch und Vitalkollagen hinzufügen, dann die Suppe pürieren, bis sie cremig ist.

5. Mit Orangensaft und Salz abschmecken.

6. Mit Kürbiskernen, Kürbiskernöl und Thymian garnieren und warm servieren.

Ein Löffel dieser Suppe und du fühlst dich gewärmt und belebt. Vitalkollagen sorgt für die Extraportion Wohlbefinden durch hochwertiges Protein. 

Lade Freunde oder Familie ein und teile diese harmonische Kombination aus Geschmack und Gesundheit! ????????

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Ofen-Falafel

ORIENTALISCHE HIGH-PROTEIN OFEN-FALAFEL MIT SESAM  

Gesunde Falafel, die im Ofen gebacken werden und voller Geschmack stecken.

  • 1 Tasse getrocknete Kichererbsen, über Nacht eingeweicht (oder aus der Dose, gut abgetropft)
  • Saft von 1 Zitrone
  • 4 Knoblauchzehen, grob gehackt
  • 1 TL Kreuzkümmel
  • 1 TL Salz
  • ½ TL schwarzer Pfeffer
  • 1 Chili (fein gehackt, optional) 
  • 2 EL Sesamkörner
  • Eine Handvoll frische glatte Petersilie, gehackt
  • 6 Messlöffel Vitalkollagen
  • 1 TL Natron
  • 2-3 EL Vollkorn-Dinkelmehl (falls der Teig zu feucht ist)
  • ¼ Tasse Olivenöl zum Bestreichen

1. Alle Zutaten, außer das Olivenöl, in einen Mixer oder eine Küchenmaschine geben. Zu einer glatten Masse pürieren, bis alles gut vermischt ist.

2. Aus der Masse kleine Falafel-Bällchen formen und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen.

3. Die Bällchen mit Olivenöl bestreichen, um eine knusprige Kruste zu erhalten.

4. Im vorgeheizten Ofen bei 200 °C ca. 20-25 Minuten backen, bis die Falafel goldbraun sind.

5. Mit frischem Salat, Hummus, Tahini oder einem Joghurt-Dip und frischem Gemüse servieren.

Köstlich, gesund und voller Vitalität – diese Falafel passen perfekt zu einem leichten Lunch oder als Highlight auf deiner Partyplatte. Experimentiere mit deinen Lieblings-Dips und entdecke, wie einfach gesunde Ernährung sein kann! ????????

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Kokos-Kichererbsen-Curry

GOLDENES KOKOS-KICHERERBSEN-CURRY MIT LIMETTEN-TWIST 

Ein cremiges Kichererbsen-Curry mit würziger Note und einem besonderen Frischekick.

  • 2 EL Ghee oder Kokosöl
  • 1 Zwiebel, gewürfelt
  • 2 Knoblauchzehen, gehackt
  • 4 Tassen gekochte Kichererbsen oder aus dem Glas
  • 2 EL Currypaste (je nach Vorliebe mild oder scharf)
  • 1 TL Salz
  • 1 Dose Kokosmilch (400 ml)
  • ¼ Tasse Vitalkollagen
  • Saft von 1 Limette
  • 1 Handvoll frischer Koriander, gehackt
  • 1 große Karotte (in Scheiben geschnitten)
  • 1 Handvoll frischer Koriander (gehackt)
  • 1 Limette (geviertelt)
  • 1 Handvoll Spinatblätter (für Frische und Farbe) 
  • Optional: 1 TL frisch geriebener Ingwer für eine extra würzige Note

1. Ghee in einer großen Pfanne erhitzen und die Zwiebel darin glasig dünsten. Knoblauch und Currypaste hinzufügen und kurz anrösten.

2. Die Kichererbsen, Kokosmilch, Karottenscheiben und Gemüsebrühe (nach Bedarf für eine flüssigere Konsistenz) hinzufügen und 10 Minuten köcheln lassen. Alles gut umrühren.

3. Vitalkollagen und Babyspinat unterrühren und etwa 5 Minuten köcheln lassen.

    4. Mit Salz, Limettensaft und frischem Koriander abschmecken.

    5. Mit Basmatireis oder Naanbrot servieren und genießen!

    Fertig ist dein Goldenes Kokos-Kichererbsen-Curry mit dem Limettentwist! Lass es dir schmecken und berichte gerne über deine persönliche Variation.

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    Tropical Vitality Smoothie

    TROPICAL VITALITY SMOOTHIE

    Weißt du noch…? Um genau so eine Erinnerung wachzurufen, mag ich dieses Rezept besonders gern: Ein exotischer Tropical Vitality Smoothie mit einem Hauch Urlaubsfeeling!

    • ½ frische Ananas, geschält und in Stücke geschnitten
    • ½ Tasse Mandelmilch
    • 1 EL Honig
    • 2 Messlöffel Vitalkollagen (20 g)
    • 2 EL Kokosflocken
    • Saft von ½ Limette
    • Leinsamen
    • ½ TL Leinöl
    • Eine Prize Kardamom 
    • Eine Handvoll Eiswürfel
    • Optional: ein kleiner Spritzer Vanilleextrakt für zusätzliche Süße

    1. Alle Zutaten in einen Mixer geben und auf höchster Stufe mixen, bis eine cremige Konsistenz entsteht.

    2. Den Smoothie in ein (gekühltes) Glas füllen und mit Kokosflocken und einem kleinen Ananasstück dekorieren. Sofort genießen und sich in die Tropen versetzen lassen! ????????.

    Dieser Smoothie bringt nicht nur tropische Leichtigkeit in deinen Tag, sondern unterstützt dich auch ganz nebenbei mit Vitalkollagen.

    Starte deinen Morgen mit einem Schluck Gesundheit und gönn dir den kleinen Urlaub im Glas! ????????

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    Sarkopenie_Logo

    VITALKOLLAGEN BEI SARKOPENIE

    Sarkopenie: Wo sind meine Muskeln hin?

    Eine Woche kein Training, und plötzlich scheint es, als würden die Muskeln schrumpfen. Hast du dich mal gefragt, warum die Muskeln „verschwinden“? Falls du dir diese Frage gestellt haben solltest, findest du womöglich hier in dem Blog die Antwort auf diese Frage.

    Sarkopenie ist ein Begriff, der vielen vielleicht eher unter Muskelschwund bekannt ist. In einer Zeit, in der die Lebenserwartung stetig steigt, wird es immer wichtiger, sich mit den Auswirkungen des Alterns auf unseren Körper auseinanderzusetzen. Sarkopenie betrifft uns alle – unabhängig davon, wie aktiv wir sind. Selbst Menschen, die regelmäßig Sport treiben, können von diesem schleichenden Prozess betroffen sein. Die Konsequenzen sind gravierend: Ein zunehmender Verlust an Muskelmasse führt nicht nur zu verminderter Kraft und Ausdauer, sondern erhöht auch das Risiko für Stürze und Verletzungen, insbesondere im Alter. Die gute Nachricht: Vitalkollagen bei Sarkopenie? Hilft!

    Was ist Sarkopenie?

    Sarkopenie ist der altersbedingte Verlust von Muskelmasse und -funktion, der typischerweise ab dem 30. Lebensjahr beginnt und sich im Laufe der Jahre verschärft. Dieser Zustand betrifft nicht nur ältere Menschen, sondern kann auch jüngere Erwachsene betreffen, insbesondere wenn sie körperlich inaktiv sind.

    Wie erkenne ich Sarkopenie?

    Die Symptome von Sarkopenie können schleichend auftreten und werden oft erst bemerkt, wenn bereits ein erheblicher Muskelabbau stattgefunden hat. Zu den häufigsten Anzeichen gehören:

    • Verminderte Muskelkraft: Du bemerkst, dass es schwieriger wird, alltägliche Aufgaben wie das Heben von Gegenständen oder Treppensteigen zu bewältigen.
    • Reduzierte Muskelmasse: Dein Körper fühlt sich weniger fest an, und du bemerkst einen allgemeinen Rückgang der Muskeldefinition.
    • Eingeschränkte Mobilität: Bewegungen, die früher leicht fielen, werden zunehmend mühsam.
    • Müdigkeit und Erschöpfung: Du fühlst dich schneller erschöpft, besonders nach körperlicher Anstrengung.

    Rote und weiße Muskeln: Unterschiede und Funktionen

    Muskelfasern können grob in zwei Kategorien unterteilt werden: rote und weiße Muskelfasern, auch bekannt als Typ-I- und Typ-II-Fasern.

    • Rote Muskelfasern (Typ-I): Diese Muskelfasern sind langsam zuckend und für Ausdaueraktivitäten wie Gehen oder Radfahren verantwortlich. Sie sind reich an Mitochondrien und nutzen Sauerstoff, um Energie über längere Zeiträume zu liefern. Rote Muskeln ermüden langsamer und sind ideal für Aktivitäten, die Ausdauer erfordern.
    • Weiße Muskelfasern (Typ-II): Diese Muskelfasern sind schnell zuckend und für explosive, kraftintensive Bewegungen wie Sprinten oder Gewichtheben verantwortlich. Sie ermüden schneller, haben aber eine höhere Kraftproduktion. Weiße Muskeln sind entscheidend für kurze, intensive Anstrengungen.

    Mit zunehmendem Alter kann es zu einer Verschiebung von Typ-II- zu Typ-I-Fasern kommen, was zu einem Verlust der Muskelkraft beiträgt. Es ist daher wichtig, beide Muskelfasertypen durch gezieltes Training zu fördern.

    Ab welchem Alter beginnt der Muskelabbau?

    Der Muskelabbau beginnt in der Regel ab dem 30. Lebensjahr. In diesem Alter sind die Veränderungen oft noch minimal und können durch regelmäßiges Training und eine proteinreiche Ernährung gut kompensiert werden.

    Ab wann wird der Muskelabbau deutlich?

    Der Muskelabbau wird ab dem 50. Lebensjahr spürbarer und beschleunigt sich oft nach dem 60. Lebensjahr deutlich. Ab diesem Zeitpunkt kann der Muskelverlust ohne geeignete Gegenmaßnahmen wie Krafttraining und eine angepasste Ernährung drastisch zunehmen. Es wird geschätzt, dass Menschen ab dem 70. Lebensjahr etwa 30%- 40% ihrer Muskelmasse im Vergleich zu ihrer Jugend verloren haben, selbst wenn sie aktiv bleiben. 

    Warum schwinden die Muskeln trotz Sport?

    Der Muskelverlust trotz regelmäßiger körperlicher Aktivität ist auf mehrere Faktoren zurückzuführen:

    1. Anabole Resistenz: Mit dem Alter wird die Fähigkeit des Körpers, auf anabole Reize wie Proteinaufnahme und körperliche Aktivität zu reagieren, vermindert. Dies führt dazu, dass die Proteinsynthese nicht mehr ausreichend ist, um den Muskelabbau zu kompensieren.
    2. Verlust an Typ-II-Muskelfasern: Diese Fasern sind für schnelle und kraftvolle Bewegungen unerlässlich. Studien haben gezeigt, dass ältere Menschen, insbesondere Frauen, einen signifikanten Rückgang dieser Muskelfasern erleben, was zu einem erhöhten Risiko für Stürze und Verletzungen führt.

    Was meint die Forschung dazu?

    Seit der Veröffentlichung der Studie von Lexell et al. im Jahre 1988 ist bekannt, wie sich unsere Muskeln mit zunehmendem Alter verändern. Diese Forschung liefert wertvolle Einblicke in die biologischen Prozesse, die zu Muskelabbau und Schwächung führen. Um besser zu verstehen, was mit unseren Muskeln passiert, wenn wir älter werden, folgt hier eine Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse der Studie.

    Diese Studie untersuchte die altersbedingte Atrophie (Schwund) der Muskulatur, insbesondere der Typ-II-Muskelfasern, im Muskel vastus lateralis bei Männern im Alter von 15 bis 83 Jahren. Das Hauptziel war es, den Gesamtanteil, die Größe und die Anzahl der verschiedenen Muskelfasertypen (Typ-I und Typ-II) zu analysieren, um den spezifischen Einfluss des Alterns auf die Muskelstruktur zu verstehen.

    Zielgruppe und Methodik

    Die Studie umfasste 43 männliche Probanden, die in sechs Altersgruppen unterteilt wurden:

    • Jugendliche (15–20 Jahre)
    • Junge Erwachsene (21–30 Jahre)
    • Erwachsene (31–40 Jahre)
    • Mittlere Erwachsene (41–50 Jahre)
    • Ältere Erwachsene (51–60 Jahre)
    • Senioren (61–83 Jahre)

    Die Forscher entnahmen Biopsien des vastus lateralis und untersuchten die Muskelfasern histologisch, um den Anteil, die Größe und die Anzahl der Typ-I- und Typ-II-Fasern zu bestimmen.

    Die wichtigsten Ergebnisse der Studie waren:

    1. Verringerung der Anzahl von Muskelfasern: Mit zunehmendem Alter sank die Gesamtzahl der Muskelfasern signifikant, insbesondere in den Typ-II-Fasern, die für schnelle und kraftvolle Bewegungen verantwortlich sind.
    2. Abnahme der Faserdicke: Sowohl Typ-I- als auch Typ-II-Fasern zeigten eine Verringerung der Querschnittsfläche, wobei die Typ-II-Fasern eine größere Atrophie erlitten.
    3. Verschiebung des Fasertyps: Es gab eine deutliche Verschiebung des Verhältnisses von Typ-II- zu Typ-I-Fasern. Ältere Männer wiesen einen höheren Anteil an Typ-I-Fasern auf, was auf eine Alterung und möglicherweise eine Anpassung an weniger explosive Bewegungen hindeutet.

    Die Studie von Lexell et al. zeigt, dass der altersbedingte Muskelabbau in erster Linie durch den Verlust von Typ-II-Muskelfasern und eine Verringerung der Faserdicke verursacht wird. Diese Veränderungen tragen zur allgemeinen Schwächung der Muskeln im Alter bei und erhöhen das Risiko für Stürze und Verletzungen.

    Bedeutung der Ergebnisse für die Praxis

    Die Erkenntnisse dieser Studie unterstreichen die Notwendigkeit gezielter Interventionen, um den Verlust von Typ-II-Muskelfasern zu minimieren. Während die Studie selbst keine Nahrungsergänzungsmittel untersucht hat, legen spätere Forschungen nahe, dass Kollagenpeptide und gezieltes Schnellkrafttraining dazu beitragen können, den altersbedingten Muskelabbau zu verlangsamen und die Funktionalität der Muskulatur zu erhalten.

    Bleib dran, um praktische Tipps und wissenschaftlich fundierte Strategien für den Erhalt deiner Muskelgesundheit zu entdecken!

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    Referenzen

    Lexell, J., Taylor, C. C., Sjöström, M. (1988). „What is the cause of the ageing atrophy? Total number, size and proportion of different fiber types studied in whole vastus lateralis muscle from 15- to 83-year-old men.“ Journal of the Neurological Sciences.

    Link zur Studie

     

    Wunderwirkung Vitalkollagen

    DIE WUNDERWIRKUNG VON VITALKOLLAGEN

    Ein Leitfaden für Schönheit und Gesundheit

    Einführung in Vitalkollagen

    Kollagen ist ein Protein, das eine entscheidende Rolle für die Struktur und Festigkeit Deiner Haut, Haare, Nägel und Gelenke spielt. Es ist das am häufigsten vorkommende Protein im menschlichen Körper und bildet die Grundlage für das Bindegewebe, das Deine Zellen und Gewebe zusammenhält. Mit zunehmendem Alter nimmt die natürliche Kollagenproduktion ab, was zu sichtbaren Zeichen der Hautalterung und zu nachlassender Gelenkgesundheit führen kann. Hier kommt Vitalkollagen ins Spiel, ein Nahrungsergänzungsmittel, das darauf abzielt, den Kollagengehalt im Körper zu erhöhen und so Deine Gesundheit und Schönheit von innen heraus zu fördern.

    Was ist Vitalkollagen?

    Vitalkollagen ist ein hochwertiges Nahrungsergänzungsmittel, das aus Sequenzen des hydrolysierten Kollagens besteht. Hydrolysiertes Kollagen wird durch einen Prozess gewonnen, bei dem das Protein in kleinere Peptide zerlegt wird, die vom Körper leichter aufgenommen werden können. Dies ermöglicht eine effizientere Nutzung der Kollagenbausteine zur Unterstützung verschiedener Körperfunktionen. Vitalkollagen ist in Pulverform erhältlich und kann leicht in Deine tägliche Ernährung integriert werden.

    Die Bedeutung von Kollagen

    Kollagen ist für die Aufrechterhaltung der Hautelastizität, der Festigkeit Deiner Haare und Nägel sowie der Gelenkgesundheit unerlässlich. Es hilft dabei, die Haut straff und hydratisiert zu halten, indem es die Struktur der Dermis unterstützt. In den Gelenken wirkt Kollagen als Stoßdämpfer und erleichtert die Beweglichkeit, indem es den Knorpel stärkt.

    Ein Mangel an Kollagen kann zu schlaffer Haut, brüchigen Nägeln, dünnem Haar, Muskelabbau und schmerzenden Gelenken führen.

    Vorteile und Wunderwirkung von Vitalkollagen

    Die regelmäßige Einnahme von Vitalkollagen kann zahlreiche gesundheitliche Vorteile mit sich bringen:

    Verbesserte Hautgesundheit

    Kollagen ist ein wesentlicher Bestandteil der Hautstruktur. Es hilft, die Haut geschmeidig und elastisch zu halten, indem es die Produktion von neuen Hautzellen fördert und die Feuchtigkeitsbarriere stärkt. Vitalkollagen kann dazu beitragen, das Auftreten von feinen Linien und Falten zu reduzieren und Dein allgemeines Hautbild zu verbessern.

    Stärkung von Haaren und Nägeln

    Deine Haare und Nägel bestehen ebenfalls zu einem großen Teil aus Kollagen. Durch die Einnahme von Vitalkollagen können Deine Haarfollikel gestärkt und das Haarwachstum gefördert werden. Zudem können Deine Nägel widerstandsfähiger und weniger brüchig werden.

    Unterstützung der Gelenkgesundheit

    Kollagen spielt eine wichtige Rolle bei der Erhaltung der Gelenkgesundheit. Es trägt zur Regeneration des Knorpels bei und kann so Deine Gelenkschmerzen und -steifheit lindern. Vitalkollagen kann besonders für Menschen, die unter Arthrose oder Arthritis oder anderen Gelenkerkrankungen leiden, von Vorteil sein.

    Anwendung und Dosierung

    Kollagenpulver kann leicht in Smoothies, Shakes, Joghurt oder andere Getränke und Speisen gemischt werden. Die empfohlene Tagesdosis von Vitalkollagen beträgt in der Regel etwa 10 Gramm, und versorgt damit Haut, Muskeln und Gelenke. Schau dir doch gerne meine Rezeptempfehlungen zur Wunderwirkung von Vitalkollagen an.

    Die Wissenschaft hinter Vitalkollagen

    Zahlreiche Studien haben die positiven Auswirkungen von Kollagen auf die Gesundheit untersucht. Eine Studie aus dem Jahr 2014, veröffentlicht im Journal of Clinical Interventions in Aging, zeigte, dass die Einnahme von hydrolysiertem Kollagen über einen Zeitraum von acht Wochen zu einer signifikanten Verbesserung der Hautelastizität führte. Eine andere Studie aus dem Jahr 2015, veröffentlicht im Journal of Arthritis, fand heraus, dass Kollagenpräparate die Symptome von Osteoarthritis lindern und die Gelenkfunktion verbessern können. Weitere Studienzusammenfassungen zu Kollagen findest du in unseren weiteren Blogs.

    Unser Vitalkollagen ist eine exklusive und geschützte Mischung, die in dieser Form ausschließlich bei uns erhältlich ist.

    Fazit

    Vitalkollagen ist ein wertvolles Nahrungsergänzungsmittel, das eine Vielzahl von gesundheitlichen Vorteilen bieten kann. Von der Verbesserung der Hautgesundheit über die Stärkung von Haaren und Nägeln bis hin zur Unterstützung der Gelenkgesundheit und der Muskelmasse – die regelmäßige Einnahme von Vitalkollagen kann dazu beitragen, Dein allgemeines Wohlbefinden zu fördern und die Zeichen des Alterns zu verlangsamen. Es ist eine einfache und effektive Möglichkeit, Deinen Körper von innen heraus zu stärken und zu revitalisieren. Somit kann man tatsächlich sagen, es gibt Wunderwirkungen von Vitalkollagen. 

    Empfehlungen für den Kauf

    Beim Kauf von Kollagen ist es wichtig, auf die Qualität des Produkts zu achten. Achte auf Kollagenpräparate, die aus hochwertigen Quellen stammen und nicht mit unnötigen Füllstoffen oder künstlichen Zusatzstoffen versetzt sind.

    Vitalkollagen stärkt nicht nur die Haut, sondern auch Muskeln und Gelenke, da es effektiver wirkt als herkömmliche Kollagenpräparate. Es kann eine wertvolle Ergänzung zu einem gesunden Lebensstil und einer ausgewogenen Ernährung sein. Probiere es aus und erlebe die positiven Effekte auf Deine Gesundheit und Schönheit selbst!

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    Referenzen

    Journal of Clinical Interventions in Aging, 2014: Studie zur Verbesserung der Hautelastizität durch hydrolysiertes Kollagen [https://www.dovepress.com/daily-consumption-of-the-collagen-supplement-pure-gold-collagenreg-red-peer-reviewed-fulltext-article-CIA]

    Osteoarthritis Year in Review 2015: Clinical [http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/]

     

    Aromatasehemmer_Logo Vitalkollagen

    VITALKOLLAGEN IN DER MENOPAUSE

    Vitalkollagen: Ganzheitliche Unterstützung bei Beschwerden, bedingt durch Aromatasehemmer in der Menopause

    In der Menopause werden zur Prävention von Brustkrebs häufig Medikamente eingesetzt, die den Hormonhaushalt beeinflussen. Diese sogenannten Antihormontherapien zielen darauf ab, das Wachstum hormonabhängiger Tumorzellen zu hemmen. Ein prominentes Beispiel sind Aromatasehemmer, die die körpereigene Östrogenproduktion reduzieren. Während diese Therapieform effektiv ist, berichten viele Frauen über Nebenwirkungen, insbesondere Gelenkschmerzen.

    Aromatasehemmer und ihre Wirkung auf die Gelenke

    Aromatasehemmer werden häufig bei postmenopausalen Frauen eingesetzt, um das Risiko eines Brustkrebsrezidivs zu senken. Sie blockieren das Enzym Aromatase, das für die Umwandlung von Androgenen in Östrogene verantwortlich ist, wodurch der Östrogenspiegel im Körper sinkt. Dieser Östrogenmangel kann jedoch zu Gelenkbeschwerden führen. Etwa jede zweite Patientin berichtet über Schmerzen in Händen, Handgelenken und Knien.

    Gängige Aromatasehemmer

    Es gibt drei Hauptwirkstoffe, die als Aromatasehemmer verwendet werden. Sie gehören zur Standardtherapie bei hormonabhängigem Brustkrebs:

    1. Anastrozol (Handelsname: Arimidex)
      • Wird häufig in der adjuvanten Therapie (nach einer Operation) eingesetzt.
      • Senkt den Östrogenspiegel drastisch und reduziert das Risiko eines Rückfalls.
    2. Letrozol (Handelsname: Femara)
      • Wird ebenfalls in der adjuvanten Therapie und bei metastasiertem Brustkrebs verwendet.
      • Wirkt effektiv bei postmenopausalen Frauen durch die Hemmung der Östrogenproduktion.
    3. Exemestan (Handelsname: Aromasin)
      • Ein irreversibler Aromatasehemmer, der auch zur Prävention eines Rückfalls verwendet wird.
      • Oft nach einer Therapie mit Tamoxifen angewendet (sequenzielle Behandlung).

    Nebenwirkungen von Aromatasehemmern

    Aromatasehemmer reduzieren den Östrogenspiegel nahezu vollständig, was nicht nur positive Effekte auf die Tumorkontrolle, sondern auch Nebenwirkungen mit sich bringen kann, insbesondere bei Frauen in der Menopause:

    1. Gelenk- und Muskelschmerzen (Arthralgie, Myalgie):
      • Häufige Nebenwirkung, die bei vielen Patientinnen auftritt.
      • Schmerzen in Händen, Knien und anderen Gelenken sowie Muskelverspannungen.
    2. Knochendichteverlust (Osteoporose):
      • Durch den niedrigen Östrogenspiegel kann die Knochendichte abnehmen.
      • Es besteht ein erhöhtes Risiko für Knochenbrüche.
    3. Hitzewallungen und Müdigkeit:
      • Typische Symptome der Menopause können durch Aromatasehemmer verstärkt werden.
    4. Hauttrockenheit und Haarausfall:
      • Östrogen spielt auch eine Rolle bei der Hautelastizität und Haargesundheit.
    5. Stimmungsschwankungen und Schlafstörungen:
      • Der drastische Hormonmangel kann sich auf die Psyche und den Schlaf auswirken.

    Ursachen der Gelenkschmerzen

    Die genauen Mechanismen, die zu diesen Schmerzen führen, sind noch nicht vollständig geklärt. Es wird jedoch vermutet, dass der durch Aromatasehemmer verursachte Östrogenentzug eine wesentliche Rolle spielt. Östrogene sind wichtig für die Erhaltung von Gelenkknorpel und Knochen. Ein Mangel kann daher zu einer erhöhten Empfindlichkeit der Gelenke und zu Entzündungen führen.

    Möglichkeiten zur Linderung von Gelenkschmerzen

    Es gibt verschiedene Ansätze, um die durch Aromatasehemmer verursachten Gelenkschmerzen zu lindern:

    Eine Möglichkeit zur Linderung von Gelenkschmerzen ist die Einnahme von Schmerzmitteln wie Ibuprofen oder Paracetamol, die entzündungshemmend wirken. Diese Medikamente sind nicht für den langfristigen Gebrauch geeignet. Vor Beginn der Behandlung sollte unbedingt ein Arzt konsultiert werden.  Physiotherapie und gezielte Übungen können ebenfalls helfen, die Beweglichkeit der Gelenke zu verbessern und Schmerzen zu reduzieren.

    Des Weiteren kann eine ausgewogene Ernährung, die reich an Omega-3-Fettsäuren und Antioxidantien ist, zur Linderung der Beschwerden beitragen. Omega-3-Fettsäuren wirken entzündungshemmend und können somit helfen, die Gelenkschmerzen zu reduzieren. Antioxidantien schützen die Zellen vor oxidativem Stress und fördern die allgemeine Gesundheit der Gelenke.

    Ein gesunder Lebensstil mit ausreichend Bewegung, einer gezielten Ernährung und der Unterstützung durch Nahrungsergänzungsmittel wie Vitalkollagen   kann dazu beitragen, die Lebensqualität von Frauen, die Aromatasehemmer einnehmen, erheblich zu verbessern.

    Ergänzend dazu kann auch die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln wie Kollagen eine wirksame Unterstützung bieten. Kollagen ist ein wichtiger Bestandteil des Gelenkknorpels und trägt zur Erhaltung der Gelenkgesundheit bei. Studien haben gezeigt, dass die regelmäßige Einnahme von Kollagenpräparaten die Gelenkschmerzen verringern und die Funktion der Gelenke verbessern kann. Doch nicht jedes Kollagen ist gleich.

    Wie können spezielle bioaktive Peptide für Gelenke helfen?

    Bioaktive Kollagenpeptide, wie sie beispielsweise in Vitalkollagen   enthalten sind, haben eine gezielte Wirkung auf die Gelenkgesundheit. Im Gegensatz zu generischem Kollagenhydrolysat werden diese Peptide durch spezielle enzymatische Prozesse so aufbereitet, dass sie bestimmte Sequenzen enthalten, die gezielt auf Knorpelzellen und Gewebe wirken. Diese Peptide können eine bedeutende Rolle in der Prävention und Behandlung von Gelenkproblemen spielen.

    Wie wirken bioaktive Kollagenpeptide?
    1. Stimulation der Knorpelzellen (Chondrozyten):
      Bioaktive Peptide regen die Knorpelzellen an, mehr Kollagen Typ II und Proteoglykane zu produzieren, die essenziell für den Aufbau und die Reparatur von Knorpelgewebe sind.
    2. Hemmung knorpelschädigender Prozesse:
      Studien zeigen, dass diese speziellen Peptide entzündungshemmend wirken können, indem sie die Freisetzung knorpelschädigender Enzyme wie MMPs (Matrix-Metalloproteinasen) reduzieren.
    3. Erhalt der Gelenkstruktur:
      Durch die gezielte Wirkung auf den Knorpelstoffwechsel können bioaktive Peptide helfen, den Abbau von Knorpel zu verlangsamen und gleichzeitig den Gelenkstoffwechsel zu unterstützen.
    4. Verbesserte Beweglichkeit und Reduktion von Schmerzen:
      Klinische Studien zeigen, dass die regelmäßige Einnahme von bioaktiven Kollagenpeptiden zu einer spürbaren Verbesserung der Beweglichkeit und einer Reduktion von Gelenkschmerzen führen kann.

    Warum sind bioaktive Peptide anders als herkömmliches Kollagen?
    • Gezielte Sequenzstruktur: Bioaktive Peptide enthalten spezifische Aminosäuresequenzen, die speziell für die Kommunikation mit Knorpelzellen optimiert wurden. Herkömmliches Kollagenhydrolysat ist hingegen ein unspezifisches Gemisch aus Peptiden und hat keine gezielte Wirkung.
    • Höhere Bioverfügbarkeit: Die kleinen Molekülstrukturen der bioaktiven Peptide ermöglichen eine bessere Aufnahme und Nutzung durch den Körper.
    • Wissenschaftlich fundiert: Produkte wie Vitalkollagen   basieren auf Studien, die zeigen, dass diese Peptide direkt an den Knorpelzellen wirken und so die Regeneration und den Schutz der Gelenke fördern.

    Die geschützte Formel von Vitalkollagen

    Was Vitalkollagen   besonders macht, ist die einzigartige und patentierte Kombination verschiedener bioaktiver Kollagenpeptide, die gezielt für Knorpel, Muskeln und Haut entwickelt wurde.

    • Für den Knorpel: Spezifische Sequenzen wirken direkt auf die Knorpelzellen und fördern deren Regeneration.
    • Für die Muskeln: Optimierte Peptidstrukturen unterstützen die Muskelzellen und helfen, die Muskelmasse zu erhalten.
    • Für die Haut: Hautspezifische Peptide fördern die Bildung von Kollagen und Hyaluronsäure, um das Hautbild zu verbessern.

    Dank dieser Formel ist sichergestellt, dass Vitalkollagen   eine optimale Wirkung entfaltet und sich von generischen Kollagenprodukten deutlich abhebt.

    Warum ist das für Frauen besonders wichtig?

    In der Menopause erleben Frauen oft eine Kombination aus:

    • Knorpel- und Gelenkproblemen, die durch hormonelle Veränderungen verstärkt werden.
    • Muskelabbau, der die Beweglichkeit und Leistungsfähigkeit beeinträchtigt.
    • Veränderungen der Haut, wie Elastizitätsverlust und Trockenheit.

    Vitalkollagen bietet hier eine umfassende Lösung, die auf die besonderen Bedürfnisse von Frauen abgestimmt ist. Es unterstützt nicht nur die Gelenkfunktion, sondern fördert gleichzeitig die Muskelgesundheit und Hautqualität – drei wichtige Faktoren für ein aktives und vitales Leben.

    Vorteile für Frauen durch Vitalkollagen in der Menopause

    Für Frauen in der Menopause, die unter Gelenkproblemen durch Antihormontherapien leiden, können bioaktive Peptide eine wertvolle Unterstützung bieten. Sie bieten eine natürliche Möglichkeit, den Gelenkstoffwechsel zu fördern und Schmerzen zu lindern, ohne auf klassische Schmerzmittel zurückzugreifen.

    Erfahre mehr zu Vitalkollagen auf meinem Instagram Kanal.

    Referenzen

    Zdzieblik, D., et al. (2017): „Collagen peptide supplementation in combination with resistance training improves body composition and increases muscle strength in elderly sarcopenic men: a randomized controlled trial.“

    Proksch, E., et al. (2014): „Oral intake of specific bioactive collagen peptides reduces skin wrinkles and increases dermal matrix synthesis.“

    Krebsinformationsdienst: Brustkrebs – Was tun gegen Gelenkschmerzen unter Aromatasehemmern?

    Techniker Krankenkasse: Hormonmangel ausgleichen – Hilfe bei Nebenwirkungen der Antihormontherapie.

    American Cancer Society: Managing Side Effects of Aromatase Inhibitors.

    Breastcancer.org: Joint Pain and Stiffness Caused by Aromatase Inhibitors.

    Cancer Research UK: Hormonal Therapy and Joint Pain.

    National Cancer Institute: Hormone Therapy for Breast Cancer.

    GELITA AG: Bioactive Collagen Peptides for Muscle and Skin.

    National Institutes of Health (NIH): Collagen and its role in skin and muscle health.

    Arthrose Hände SW

    ARTHROSE ERFAHRUNGSBERICHT

    Arthrose – Mein langer Weg und die überraschende Wende

    Hallo, ich bin Karla, 82 Jahre alt, und ich lebe seit über 30 Jahren mit Arthrose. Ich habe diesen Bericht geschrieben, weil ich weiß, dass viele Menschen in ähnlichen Situationen sind und oft nicht wissen, dass es Lösungen gibt. Vielleicht können meine Erfahrungen anderen helfen, die Hoffnung nicht aufzugeben und neue Ansätze auszuprobieren.

    Die ersten Anzeichen von Arthrose

    Alles begann Mitte meiner 50er-Jahre. Zuerst waren es Schmerzen in den Fingergelenken, die schubweise auftraten. Dinge wie einen Schraubverschluss zu öffnen oder Gegenstände zu heben, wurden zur echten Herausforderung.

    Mit der Zeit breiteten sich die Beschwerden auf andere Gelenke aus, vor allem auf die Fußgelenke. Gehen wurde immer schwieriger, und es gab Tage, an denen jede Bewegung schmerzte.

    Der Teufelskreis: Weniger Bewegung, mehr Beschwerden

    Ich habe vieles versucht, um die Schmerzen zu lindern:

    • Naturheilmittel wie Teufelskralle und Nahrungsergänzungsmittel brachten keinen nachhaltigen Erfolg.
    • Wärmetherapien gaben mir nur kurzfristige Erleichterung.
    • Physiotherapie half meiner verspannten Muskulatur, aber auch hier hielt die Wirkung nicht lange an.
    • Ernährungsumstellung verzögerte zwar die Schübe etwas, doch die Schmerzen blieben.
    • Weniger Bewegung aus Angst vor Schmerzen machte alles nur schlimmer – die Arthrose verschlechterte sich und ich fühlte mich gefangen.

    Durch die Verspannungen und meine eingeschränkte Beweglichkeit wurde ich sogar anfällig für Muskelverletzungen wie Muskelfaserrisse.

    Operation ohne Erfolg

    Irgendwann entschied ich mich für eine Operation am Daumensattelgelenk, weil die Schmerzen dort besonders stark waren. Doch leider brachte der Eingriff nicht die erhoffte Erleichterung – die Enttäuschung war groß.

    Zusätzliche Belastungen

    Neben den Gelenkschmerzen hatte ich mit weiteren Beschwerden zu kämpfen:

    • Meine Nägel waren brüchig und rissen tief ein.
    • Meine Haut war so trocken, dass sie sich ständig abschälte und überall juckte.
    • Tägliches Eincremen, sogar mit speziellen Cremes vom Arzt, brachte kaum Besserung.

    Diese zusätzlichen Probleme mögen nebensächlich klingen, aber sie beeinträchtigten mein Wohlbefinden enorm.

    Der Wendepunkt: Vitalkollagen gegen Arthrose

    Vor etwa sechs Monaten empfahl mir eine Freundin Vitalkollagen. Nach all den Jahren mit Arthrose und unzähligen erfolglosen Behandlungsversuchen war ich skeptisch. Aber ich wollte es versuchen – und das Ergebnis hat mich überrascht.

    Erste Veränderungen nach vier Monaten

    Nach etwa vier Monaten bemerkte ich, dass meine Nägel weniger brüchig waren und meine Haut sich feuchter anfühlte. Die trockene, schuppige Haut war plötzlich kein Thema mehr.

    Deutliche Besserung nach sechs Monaten

    Nach sechs Monaten zeigte sich die eigentliche Überraschung:

    • Zwei der Zehgelenken, die besonders stark betroffen waren, zeigten deutliche Verbesserungen. Ich konnte wieder leichter in meine Schuhe schlüpfen – etwas, das mir vorher große Schwierigkeiten bereitet hatte.
    • Bei meiner Gymnastik merkte ich, dass meine Fingergelenke weniger schmerzten. Dadurch konnte ich die Übungen besser ausführen.

    Diese Fortschritte haben mir neue Lebensfreude geschenkt, und ich bin wieder aktiver geworden.

    Fingerübungen Arthrose

    Mein Fazit: Dranbleiben lohnt sich

    Nach 30 Jahren mit Arthrose hätte ich nie gedacht, dass eine so einfache Maßnahme wie die tägliche Einnahme von Vitalkollagen so viel bewirken könnte.

    Natürlich ist jeder Mensch anders, und was bei mir geholfen hat, muss nicht bei jedem wirken. Aber ich möchte anderen Mut machen, neue Ansätze auszuprobieren und nicht aufzugeben. Für mich war Vitalkollagen der entscheidende Wendepunkt – und ich bin so dankbar, dass ich es versucht habe.

    Heute gehört Vitalkollagen fest zu meinem Alltag. Jeden Morgen mische ich einen Löffel in ein Glas Saft. Es schmeckt neutral, löst sich gut auf und ist für mich inzwischen eine Routine, die ich nicht mehr missen möchte.

    Meine Botschaft an dich:

    Wenn du auch mit Arthrose oder ähnlichen Beschwerden kämpfst, probiere Vitalkollagen gegen Arthrose aus. Es könnte auch für dich ein Wendepunkt sein.

    Herzliche Grüße,
    Karla

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    High Protein Karottenkuchen

    HIGH PROTEIN KAROTTENKUCHEN

    Süsse Kuchen mit Gemüse erfreuen sich immer mehr Beliebtheit. Bei diesem Rezept sorgen die Karotten und Apfelmus dafür, dass der Kuchen saftig schmeckt und man gerne noch ein weiteres Stück essen möchte.

    • 375 g Möhren
    • 150 g Vollkornmehl
    • 100 g gemahlene Mandeln
    • 125 g entsteinte Datteln
    • 110 g weiche Butter
    • 3 EL Apfelmus
    • Saft und abgeriebene Schale von ½ Zitrone
    • Mark von ¼ Vanilleschote
    • ¼ TL gemahlener Kardamom
    • 1 TL Natron
    • 2 TL Backpulver
    • 4 Eier (getrennt)
    • 50 g Vitalkollagen
    • 2 EL gehackte Mandeln (für den Boden)

    • 300 g Frischkäse
    • 100 g Puderzucker
    • Saft und abgeriebene Schale von ½ Zitrone

    1. Vorbereitung: Heize deinen Backofen auf 180 °C (Ober-/Unterhitze) vor. Fette eine Springform (Ø 26 cm) ein und streue die gehackten Mandeln auf den Boden der Form.

    2. Datteln und Möhren vorbereiten: Weiche die Datteln etwa 10 Minuten in warmem Wasser ein, damit sie weich werden. Danach hacke oder püriere sie fein. Putze (oder schäle) die Möhren und reibe sie fein.

    3. Teig anrühren:

    • Trockene Zutaten: Vermische das Vollkornmehl, die gemahlenen Mandeln, das Vitalkollagen, Natron, Backpulver, Kardamom und das Vanillemark in einer Schüssel.
    • Buttermasse: Schlage die Butter mit den Datteln und dem Apfelmus cremig. Gib die Eigelbe einzeln dazu und rühre weiter. Jetzt kommen der Zitronensaft und die Zitronenschale dazu.
    • Möhren: Rühre die geriebenen Möhren unter die Buttermasse.
    • Alles zusammen: Hebe die trockenen Zutaten vorsichtig unter die Möhrenmasse, bis der Teig gleichmäßig ist.
    • Eischnee schlagen: Schlage die Eiweiße mit einer Prise Salz steif und hebe sie vorsichtig unter den Teig. So bleibt der Kuchen schön luftig.

    4. Backen: Fülle den Teig in die vorbereitete Springform und glätte die Oberfläche. Backe den Kuchen etwa 40–50 Minuten im Ofen. Mach die Stäbchenprobe, um zu prüfen, ob er durchgebacken ist. Nimm den Kuchen aus dem Ofen und lasse ihn vollständig abkühlen.

    5. Frosting zubereiten: Schlage den Frischkäse mit dem Puderzucker und dem Zitronensaft sowie der Zitronenschale zu einer glatten Creme auf.

    6. Frosting auftragen: Verteile das Frosting auf dem abgekühlten Kuchen. Wenn du magst, kannst du ihn mit Marzipanmöhren oder gehackten Nüssen dekorieren.

    Fertig ist dein High-Protein Karottenkuchen! Perfekt für eine gesunde Nascherei mit extra Protein. Lass ihn dir schmecken! ????

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    Avocado-Dip mit Vitalkollagen

    GESUNDER AVOCADO-DIP MIT TOMATEN

    Liebst du auch Avocado? Dann wirst du diesen Avocado-Dip mit Tomaten und Vitalkollagen mögen. Ich bevorzuge ihn allerdings nicht als Dip, sondern direkt auf frisches Brot. Er erinnert mich – so oder so – ein bisschen an Urlaub.

    • 2 reife Avocados
    • Saft einer Limette
    • 1 EL hochwertiges Olivenöl
    • 1 kleine Knoblauchzehe – fein gehackt oder gepresst (optional)
    • 1 kleine Tomate – fein gewürfelt
    • 20 g Vitalkollagen
    • Salz und Pfeffer nach Geschmack
    • optional eine winzig kleine Prise Chili (klein gehackt, wenn sie frisch ist)
    • Frische Kräuter (Petersilie oder Koriander) zum Garnieren

    1. Avocado vorbereiten: Halbiere die Avocados, entferne den Kern und löse das Fruchtfleisch mit einem Löffel heraus, das sollte bei entsprechend reifen Avocados ganz leicht gehen. Gib das Fruchtfleisch in eine Schüssel.

    2. Vitalkollagen einarbeiten: Füge das Vitalkollagen-Pulver hinzu. Zerdrücke diese Avocado-Vitalkollagen-Mischung mit einer Gabel oder einem Kartoffelstampfer, bis eine cremige Konsistenz entsteht. Achte darauf, dass das Kollagen gut eingearbeitet wird und keine Klümpchen entstehen.

    3. Würzen: Füge den Limettensaft, das Olivenöl, den gehackten Knoblauch (falls verwendet), optional Chili, Salz und Pfeffer hinzu. Rühre alles gut um, bis der Dip gleichmäßig gewürzt ist.

    4. Tomaten und Garnitur: Verteile die gewürfelten Tomaten gleichmäßig auf dem Avocado-Dip. Streue nach Belieben frische Kräuter darüber.

    5. Servieren: Serviere den Avocado-Dip sofort mit Gemüsesticks, Brot oder als Beilage zu anderen Speisen.

    Für einen knusprigen Snack kannst du auch Vollkorn-Cracker dazu reichen.

    Nährwert (pro Portion – ca 80 g): ca. 260 Kcal; ca 4 g Protein, ca 5 g Kohlehydrate, ca. 13 g Fett

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