Osteoporose

Osteoporose

Gummibärchen für starke Knochen?

So einfach ist nun doch nicht… Gummibärchen sind eine beliebte Süßigkeit, aber sie sind keine wirksame Lösung für die Behandlung von Osteoporose. Der Hauptgrund liegt in ihrem hohen Zuckergehalt und dem Mangel an notwendigen Wirkstoffen, die zur Förderung der Knochengesundheit erforderlich sind. Selbst „fortified“ Gummibärchen, die mit Vitaminen und Mineralstoffen und neulich auch mit Kollagen angereichert werden, enthalten nicht genügend aktive Inhaltsstoffe. Oft werden sie für die Verbesserung der Haut beworben, mit Empfehlungen, drei Gummibärchen pro Tag zu konsumieren. Diese Menge mag für kosmetische Zwecke geeignet sein, aber starke Knochen erfordern eine umfassendere Herangehensweise.

Für eine wirksame Osteoporose-Prävention und -Behandlung sind spezifische Nahrungsergänzungsmittel wie Kalzium und Vitamin D sowie verschreibungspflichtige Medikamente wie Bisphosphonate weitaus besser geeignet. Das sagen die aktuellen Standards. Aber kann vielleicht spezifisches bioaktives Kollagen doch einen effektiven Beitrag bei der Behandlung von Osteoporose liefern? Lese mehr dazu in unserem Blog.

Ein neuer Blick auf das Thema Osteoporose

Osteoporose ist eine Erkrankung, die durch eine Verringerung der Knochendichte und eine erhöhte Anfälligkeit für Knochenbrüche gekennzeichnet ist. Besonders betroffen sind ältere Menschen, insbesondere postmenopausale Frauen. Eine der effektivsten Behandlungen zur Verlangsamung des Knochenabbaus und zur Verhinderung von Knochenbrüchen sind Medikamente mit Bisphosphonaten. Dies ist der goldene Standard derzeit in der Behandlung von Osteoporose und wird auch präventiv bei Krebserkrankungen verschrieben. In diesem Blog werfen wir einen kritischen Blick auf Bisphosphonate und zeigen mögliche Alternativen auf.

Wie wirken Bisphosphonate?

Bisphosphonate wirken, indem sie Phosphorverbindungen in die Knochen einlagern. Diese Verbindungen hemmen die Aktivität der Zellen, die für den Abbau von Knochenmasse verantwortlich sind (Osteoklasten), während die Arbeit der knochenaufbauenden Zellen (Osteoblasten) nicht beeinträchtigt wird. Das Ergebnis ist ein nachweislicher Stopp des Knochenabbaus und eine Reduzierung des Risikos von Knochenbrüchen, insbesondere bei älteren Menschen. Jedoch wird dadurch auch Knochenmasse nicht erneuert. Unter normalen Bedingungen wird Knochenmasse abgebaut und neu aufgebaut, im übertragenen Sinne kann man sagen, dass der Knochen „atmet“ – also wird er kontinuierlich regeneriert.  Bei der Behandlung mit Bisphosphonaten wird die Bildung einer neuen Knochenmatrix gestoppt.

Vorteile der Bisphosphonat-Therapie

Die primären Vorteile der Bisphosphonat-Therapie umfassen:

  • Verlangsamung des Knochenabbaus: Durch die Hemmung der Osteoklasten bleibt die Knochendichte länger erhalten.
  • Verhinderung von Knochenbrüchen: Besonders bei Patienten mit hoher Frakturgefahr können Bisphosphonate das Risiko von Brüchen signifikant senken.
  • Langfristige Wirkung: Auch nach dem Absetzen der Medikamente bleiben die positiven Effekte auf die Knochendichte bestehen.

Nebenwirkungen und Risiken

Trotz ihrer Wirksamkeit sind in den letzten Jahren Nebenwirkungen von Bisphosphonaten bekannt geworden. Eine der besorgniserregendsten Nebenwirkungen sind untypische Knochenbrüche des Oberschenkels, die ohne äußeren Anlass wie Sturz oder Unfall auftreten können. Diese sogenannten Spontanbrüche treten häufiger bei langfristiger Einnahme auf.

Studien haben gezeigt, dass das Risiko für Spontanbrüche bei Einnahme von Bisphosphonaten zwar verdoppelt wird, die absolute Zahl der Fälle jedoch sehr gering ist. Nach zweijähriger Therapie liegt das Risiko bei etwa 2 von 100.000 Patienten pro Jahr, nach acht Jahren bei 78 von 100.000.

Betrifft Osteoporose Frauen gleichermaßen wie Männer?

Osteoporose in der Menopause wird hauptsächlich durch einen Mangel an körpereigener Östrogensynthese verursacht. Daher sind Frauen anfälliger für Osteoporose Typ I als Männer. Während der Menopause sinkt der Östrogenspiegel im Körper drastisch ab, was zu einer beschleunigten Verringerung der Knochendichte führen kann. Östrogen spielt eine entscheidende Rolle im Knochenstoffwechsel, da es den Abbau der Knochenmasse hemmt. Ein Mangel an diesem Hormon kann daher zu einer erhöhten Knochenbrüchigkeit führen und das Risiko von Frakturen, insbesondere an Hüfte, Wirbelsäule und Handgelenken, erhöhen. Frauen sind auch einem zweien Grund besonders anfällig für postmenopausale Osteoporose, und zwar weil sie im Durchschnitt weniger Knochenmasse als Männer haben und der Verlust dieser Masse mit dem Absinken des Östrogenspiegels schneller voranschreitet.

Bioaktive Kollagenpeptide haben sich als äußerst wirksam bei der Unterstützung der Knochengesundheit erwiesen. Diese speziellen Peptide stimulieren die knochenaufbauenden Zellen (Osteoblasten) zur Erhöhung der Kollagensynthese. Gleichzeitig wird die Aktivität der knochenabbauenden Zellen (Osteoklasten) reduziert, was insgesamt die Bildung einer neuen Knochenmatrix fördert.

Erkenntnisse zu Kollagenpeptiden

Tierstudien haben gezeigt, dass Kollagenpeptide oder Gelatine-Hydrolysate das longitudinale Knochenwachstum bei Ratten erhöhen, die Knochenmasse bei wachsenden Ratten nach Laufbandtraining sowie bei erwachsenen Ratten erhöhen, den Knochenabbau bei ovarektomierten Ratten hemmen und den Knochenverlust bei östrogenarmen Ratten verhindern, wahrscheinlich durch die Reduzierung proinflammatorischer Zytokine.

Eine Studie von Koenig und Oesser (2014) zeigte, dass spezifische Kollagenpeptide die Knochendichte und die Knochenmarker bei postmenopausalen Frauen signifikant verbessern. Diese Ergebnisse wurden durch weitere Studien, wie die von Zdzieblik et al. (2015), bestätigt, die die positiven Effekte von Kollagenpeptiden auf die Muskelstärke und Körperzusammensetzung bei älteren Männern untersuchten. Diese Klinische Studien haben gezeigt, dass diese Prozesse zu einem messbaren und signifikanten Anstieg der Knochendichte im Bereich des Oberschenkelhalses und der Lendenwirbelsäule bei älteren Frauen mit Osteoporose und Osteopenie führen. Nach der Einnahme dieser speziellen bioaktiven Kollagenpeptide in einer täglichen Dosis von 5 g über ein Jahr zeigte eine klinische Studie bei älteren Frauen mit Osteoporose und Osteopenie einen Anstieg der Knochendichte im Vergleich zur Placebogruppe von 6,4 % am Oberschenkelhals und 5,5 % an der Lendenwirbelsäule.

In der Studie von Argyrou et al. (2019) wurde die Wirkung von Kollagenpeptiden in Kombination mit Kalzium (Ca) und Vitamin D (Vit D) auf den Knochenstoffwechsel bei postmenopausalen Frauen untersucht. Die Ergebnisse zeigten eine signifikante Reduktion des erhöhten Knochenumsatzes bei den Frauen, die Kollagenpeptide zusammen mit Kalzium und Vitamin D einnahmen, im Vergleich zu den Frauen, die nur Kalzium und Vitamin D erhielten.

Kernaussagen der Studie:

    • Erhöhte Knochendichte: Kollagenpeptide in Kombination mit Kalzium und Vitamin D führte zu einer signifikanten Verbesserung der Knochendichte.

    • Reduzierter Knochenumsatz: Die Einnahme von Kollagenpeptiden verringerte den Knochenumsatz erheblich, was auf eine stabilere Knochenstruktur hinweist.

    • Vergleich zu Kalzium und Vitamin D allein: Die zusätzliche Einnahme von Kollagenpeptiden zeigte deutlich bessere Ergebnisse im Vergleich zur alleinigen Einnahme von Kalzium und Vitamin D.

Diese Ergebnisse zeigen, dass die Kombination von bioaktiven Kollagenpeptiden mit Kalzium und Vitamin D die Knochengesundheit bei postmenopausalen Frauen erheblich verbessern kann.

Vorteile von spezifischen Kollagenpeptide für die Knochen

    • Stimulierung der Osteoblasten: Erhöhung der Kollagenproduktion.

    • Hemmung der Osteoklasten: Reduzierung des Knochenabbaus.

    • Signifikante Erhöhung der Knochendichte: Besonders im Bereich des Oberschenkelhalses und der Lendenwirbelsäule.

    • Klinisch bestätigte Wirksamkeit: Verbesserte Knochenmineralisierung bei älteren Frauen.

Kollagenpeptide bieten eine vielversprechende Ergänzung zur traditionellen Osteoporosebehandlung, indem es nicht nur den Knochenabbau hemmt, sondern auch die Knochenneubildung fördert, was zu einer insgesamt besseren Knochengesundheit führt.

Dennoch gibt es immer noch unzureichendes Wissen darüber, welche Art von Kollagenpeptiden (marin, porcin, bovin etc.) die günstigste Wirkung hat. Darüber hinaus haben möglicherweise nicht alle Kollagenpeptide die gleichen Effekte bei verschiedenen Krankheiten, und schließlich könnte auch der Herstellungsprozess die biologischen und physiologischen Eigenschaften von Kollagenpeptiden beeinflussen und somit ihre Wirksamkeit.

Abgesehen davon, dass wir mehr und größere Humanstudien benötigen, brauchen wir auch zusätzliche Daten bezüglich des optimalen Zeitpunkts und der Dosierung sowie Erkenntnisse zu den langfristigen Effekten der Supplementierung mit Kollagenpeptiden.

Die Ergebnisse von bisherigen randomisierten, placebo-kontrollierten Studie zeigen, dass die Supplementierung mit 5 g spezifischer Kollagenpeptide die Knochendichte der Lendenwirbelsäule und des Oberschenkelhalses sowie die Blutspiegel des Knochenmarkers P1NP bei postmenopausalen Frauen mit altersbedingtem Rückgang der Knochendichte signifikant erhöht.

FAZIT

Kollagen vs. Bisphosphonate: Flexibilität und Regeneration der Knochen bei Osteoporose

Obwohl die Standardbehandlung bei Osteoporose oft die Einnahme von Bisphosphonaten umfasst, ist eine Langzeiteinnahme dieser Medikamente nicht immer empfehlenswert. Ein wesentlicher Nachteil von Bisphosphonaten ist, dass sie zur Inflexibilität der Knochen führen können. Dies liegt daran, dass Bisphosphonate den Knochenabbau hemmen, was dazu führt, dass die Knochenzellen nicht mehr regeneriert werden und nur alte Knochenzellen konserviert bleiben.

Im Körper ist es jedoch essentiell, dass ständige Wandlung und Bewegung stattfinden. Dieser dynamische Prozess gewährleistet, dass alte Zellen durch neue, gesunde Zellen ersetzt werden. Kollagenpeptide bieten hier eine vielversprechende Alternative. Studien haben gezeigt, dass Kollagenpeptide die Aktivität der knochenaufbauenden Zellen (Osteoblasten) stimulieren und gleichzeitig den Abbau von Knochengewebe hemmen können. Dadurch unterstützen sie die natürliche Regeneration und Flexibilität der Knochen, was bei einer Langzeitbehandlung von Osteoporose von entscheidender Bedeutung ist.

Die Integration von Kollagenpeptiden in die Behandlung von Osteoporose kann somit die Vorteile der Bisphosphonate ergänzen und gleichzeitig die langfristige Knochengesundheit fördern.

Diese Erkenntnisse zeigen, dass eine ganzheitliche Betrachtung und ein ausgewogenes Verhältnis von medikamentöser Behandlung und natürlichen Ergänzungen wie Kollagenpeptiden entscheidend für eine effektive Osteoporose-Therapie sind.

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Referenzen

Mayo Clinic. Bisphosphonates for Osteoporosis Treatment. 2021.

National Institutes of Health (NIH). Bisphosphonates in the Management of Osteoporosis. 2011.

King AE, Umland EM. Osteonecrosis of the jaw in patients receiving intravenous or oral bisphosphonates. 2008.

Kreutle V, Blum C, Meier C, Past M, Müller B, Schütz P, Borm K. Bisphosphonate induced hypocalcaemia – report of six cases and review of the literature. 2011.

Mayo Clinic Connect. Collagen for Osteoporosis? 2020.

Better Bones. Should I Take Collagen for Osteoporosis? 2021.
Link zur Quelle

National Institutes of Health (NIH). Effect of Collagen Hydrolysates on Bone Metabolism. 2018.

Koenig D, Oesser S. Specific collagen peptides improve bone mineral density and bone markers in postmenopausal women—a randomized controlled study. 2014.
Link zur Quelle

Zdzieblik D, Oesser S, et al.

Collagen peptide supplementation in combination with resistance training improves body composition and increases muscle strength in elderly sarcopenic men: a randomized controlled trial. 2015.

Müsli mit Apfel

MÜSLI MIT APFEL, BEEREN UND WALNÜSSEN

Ein weiteres Frühstücksrezept, das ich sehr mag ist dieses Müsli mit Apfel, Beeren und Walnüssen. Leinöl enthält u.a. viele Omega-3-Fettsäuren, außerdem fördert es die Verdauung und kann sogar deinen Cholesterinspiegel senken. Dieses Müsli sorgt dadurch für einen guten Start in den Tag.

  • 80 g Haferflocken
  • 40 g Dinkelflocken
  • 1 Apfel (mittelgroß, gewürfelt)
  • 100 g gemischte Beeren (frisch oder gefroren)
  • 20 g Walnüsse (grob gehackt)
  • 20 g Vitalkollagen
  • 2 EL Leinsamen
  • 2 EL Leinöl
  • 200 ml Milch oder pflanzliche Milch (z. B. Mandelmilch)
  • 1 TL Zimt (optional)
  • 1 TL Honig oder Ahornsirup (optional)
  • 1 Schüssel zum Mischen

1. Müsli mischen: Haferflocken, Dinkelflocken, Leinsamen und Vitalkollagen in einer großen Schüssel gut vermischen.

2. Obst und Nüsse hinzufügen: Den gewürfelten Apfel, die gemischten Beeren und die gehackten Walnüsse unter die Flockenmischung heben.

3. Flüssigkeit hinzufügen: Die Milch oder pflanzliche Milch und das Leinöl dazugeben und alles gut vermengen.

4. Abschmecken: Nach Belieben mit Zimt und Honig oder Ahornsirup abschmecken.

5. Servieren: Das Müsli auf zwei Schalen verteilen und sofort genießen. Alternativ kannst du es auch einige Minuten stehen lassen, damit die Flocken etwas aufweichen.

Nährwert (pro Portion): ca. 350 Kcal; ca 15 g Protein, ca 45 g Kohlehydrate, ca. 15 g Fett

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Bananenbrot mit Pekannüssen

BANANENBROT MIT PEKANNÜSSEN

Dieses gesunde Bananenbrot ist nicht nur lecker, sondern auch reich an Protein und Kollagen, was es perfekt für einen nahrhaften Snack oder ein gesundes Frühstück macht. Viel Spaß beim Backen und Genießen!

  • 150 g Mandelmehl
  • 100 g Buchweizenmehl
  • 50 g Vitalkollagen
  • 1 TL Natron
  • 1 TL Backpulver
  • 2 TL Zimt
  • 1 Prise Meersalz
  • 20 g Pekannüsse (grob gehackt)
  • 430 g Bananen (ca. 4 reife Bananen, zerdrückt)
  • 200 ml Ahornsirup
  • 3 Eier
  • 2 TL Apfelessig
  • 2 Schüsseln
  • Kastenform

1. Ofen vorheizen: Heize den Backofen auf 175°C (Ober-/Unterhitze) vor und fette eine Kastenform leicht ein oder lege sie mit Backpapier aus.

2. Trockene Zutaten mischen: In einer großen Schüssel Mandelmehl, Buchweizenmehl, Vitalkollagen, Natron, Backpulver, Zimt, Meersalz und die gehackten Pekannüsse gut vermischen.

3. Feuchte Zutaten mischen: In einer separaten Schüssel die zerdrückten Bananen, Ahornsirup, Eier und Apfelessig gut verrühren, bis alles gleichmäßig vermischt ist.

4. Teig herstellen: Die feuchten Zutaten zu den trockenen Zutaten geben und vorsichtig mischen, bis ein gleichmäßiger Teig entsteht.

5. Backen: Den Teig in die vorbereitete Kastenform füllen und glattstreichen. Das Bananenbrot im vorgeheizten Ofen etwa 50-60 Minuten backen, bis es goldbraun ist (ich verwende die Zahnstochermethode zur Überprüfung – ein Zahnstocher, der in die Mitte gesteckt wird, kommt sauber heraus? Dann ist es fertig).

6. Abkühlen lassen: Das Bananenbrot mit Pekannüssen aus dem Ofen nehmen und in der Form etwa 10 Minuten abkühlen lassen. Anschließend aus der Form nehmen und auf einem Kuchengitter vollständig auskühlen lassen.

Nährwert (pro Scheibe): ca. 220 Kcal; ca 8 g Protein, ca 28 g Kohlehydrate, ca. 8 g Fett

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High Protein Pancakes

HIGH PROTEIN PANCAKES

Hier habe ich ein tolles Rezept für Pancakes. Die schmecken nicht nur zum Frühstück lecker! Durch den enthaltenen Ricotta sind sie eine wahre Proteinbombe!

  • 100 g Vollkornmehl
  • 50 g Haferflocken (fein gemahlen)
  • 50 g Vitalkollagen
  • 1 TL Backpulver
  • 1 Prise Meersalz
  • 1 TL Zimt
  • 1/2 Zitrone (nur den Saft davon)
  • 1 Vanilleschote (nur das Mark davon)
  • 2 große Eier
  • 1 Banane (zerdrückt)
  • 250 g Ricotta
  • 200 ml Mandelmilch (oder eine andere Milch)
  • 100 g frische Blaubeeren
  • 80 g Kokoszucker
  • 1 EL Ghee (für die Pfanne)
  • 2 Schüsseln
  • Pfanne

1. Trockene Zutaten mischen: In einer großen Schüssel Vollkornmehl, gemahlene Haferflocken, Vitalkollagen, Backpulver, Meersalz, Zucker, Zimt und das Mark der Vanilleschote vermischen.

2. Nasse Zutaten mischen: In einer separaten Schüssel Eier, zerdrückte Banane, Ricotta und Mandelmilch gut verrühren.

3. Teig herstellen: Die nassen Zutaten zu den trockenen Zutaten geben und gut vermischen, bis ein glatter Teig entsteht. Dann die Blaubeeren vorsichtig unterheben.

4. Pfanne vorbereiten: Ghee in einer großen Pfanne bei mittlerer Hitze erhitzen.

5. Pancakes braten: Eine kleine Menge Teig in die Pfanne geben und etwa 3-4 Minuten backen, bis sich Blasen an der Oberfläche bilden und die Unterseite goldbraun ist. Wenden und weitere 2-3 Minuten backen, bis die andere Seite ebenfalls goldbraun ist.

6. Servieren: Die Pancakes warm servieren und nach Belieben mit zusätzlichen Blaubeeren und einem Klecks Ricotta garnieren.

Zubereitungsdauer: Vorbereitung 10 min, Backzeit 20 min. Die High Protein Pancakes sind also in 30 min genussfertig!

Nährwert (pro Pancake): ca. 220 Kcal; ca 16 g Protein, ca 22 g Kohlehydrate, ca. 10g Fett

Diese Pancakes sind nicht nur lecker, sondern auch reich an Protein, was sie perfekt für einen gesunden Start in den Tag macht. Viel Spaß beim Zubereiten und Genießen!

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Power Smoothie Tropical Vitality

POWER SMOOTHIE „TROPICAL VITALITY“

Du suchst nach Abwechslung und magst exotische Früchte? Dann probiere mal mein Power Smoothie-Rezept „Tropical Vitality“. Ich finde, dieser Smoothie schmeckt besonders erfrischend. Verrate mir doch, ob du ihn genauso gerne magst.

  • 1 Kiwi (geschält)
  • 1 Banane (geschält)
  • 50 g Cashewkerne
  • 250 ml Blutorangensaft oder 1 ganze Blutorange (geschält)
  • 150 g Joghurt
  • 150 g Babyspinat
  • 1 TL Leinöl
  • 1 EL Leinsamen, ganz
  • 4 Datteln (entkernt)
  • 1/2 Limette (nur den Saft davon)
  • 20 g Vitalkollagen
  • Standmixer

1. Vorbereiten der Zutaten: Alle Zutaten bereitstellen und – wenn nötig – schälen, entsteinen und schneiden.

2. Mixen: In einem Standmixer alle Zutaten zusammengeben: Kiwi, Banane, Cashewkerne, Blutorangensaft oder die ganze Blutorange, Joghurt, Babyspinat, Leinöl, Leinsamen, Datteln, Limettensaft und Vitalkollagen..

3. Blenden: Den Standmixer bei mittlerer bis hoher Geschwindigkeit einschalten und so lange mixen, bis ein cremiger Smoothie entsteht.

4. Abschmecken und servieren: Den Power Smoothie in zwei Gläser gießen, mit einem Spinatblatt oder Minze garnieren  und sofort genießen.

Tipp: Für eine kühle und erfrischende Variante im Sommer kannst ein paar Eiswürfel mit in den Mixer geben.

Bewahre dein Leinöl im Kühlschrank auf, damit keine wertvollen Inhaltsstoffe zerstört werden.

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tausche Fett gegen Muskeln

TAUSCHE FETT GEGEN MUSKELN

Vitalkollagen ist nicht nur ein Produkt für die Gelenke. Es ist viel mehr: straffe Haut, Knorpelaufbau und definierte Muskeln – alles in einer Dose! Patentierte Formeln, die dem Produkt zugrunde liegen, wirken ganzheitlich und bringen spürbare Ergebnisse. Die Devise lautet also: „Tausche Fett gegen Muskeln“ – und das funktioniert tatsächlich mit Vitalkollagen.

Gemeinsam können wir noch mehr Menschen auf ihrem Weg zu einem gesunden und vitalen Leben unterstützen. Nutze den Teilen-Button weiter unten (bei der Gelegenheit kannst du gerne ein Like hinterlassen) und mache deinen Freunden eine Freude – vielleicht gilt dann auch bald für sie „Tausche Fett gegen Muskeln“.

Wenn du mehr Unterstützung benötigst, dann vereinbare am besten auch einen Termin für dein persönliches Mindset Coaching (Mehr dazu unter „Coaching“).

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VITAL MIT VITALKOLLAGEN!

Die Frage, ob bioaktive Kollagenpeptide krebserregend sind, sorgt für Verunsicherung. In diesem Blog werfen wir einen umfassenden Blick auf das Thema und beleuchten die Rolle von Kollagen und natürlich auch Vitalkollagen gegen Krebs.

Laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) sind ungesunde Ernährung und Bewegungsmangel für bis zu ein Drittel aller Krebserkrankungen verantwortlich. Weitere Risikofaktoren sind Stress und äußere Umwelteinflüsse. Unser Lebensstil spielt eine entscheidende Rolle, ob der Körper in der Lage ist, seine natürlichen Reparaturmechanismen zu aktivieren.

Eine Substanz wird als krebserregend bezeichnet, wenn sie unter bestimmten Bedingungen zu Krebs führen kann. Gesellschaftlich bekannt ist, dass Rauchen und Alkohol das Krebsrisiko erhöhen. Weniger bekannt ist jedoch, dass die WHO auch alltägliche Lebensmittel wie Milch, Wurst und Zucker (indirekt durch Übergewicht) als krebserregend einstuft.

Früher nahm man an, dass Krebs ausschließlich durch Veränderungen der DNA entsteht. Heute wissen wir, dass die Regulierung der Gene bei Krebserkrankungen entscheidend ist. Unsere Gewohnheiten, Umweltbedingungen und sogar der Lebensstil unserer Eltern können beeinflussen, ob bestimmte Gene aktiv oder inaktiv sind.

Eine Studie des Mount Sinai (2021), veröffentlicht in Nature Cancer, hat ein Rätsel der Krebsforschung gelöst: Wie können Krebszellen jahrelang in einem ruhenden Zustand verbleiben, nachdem sie einen Tumor verlassen und in andere Teile des Körpers gewandert sind, bevor sie schließlich erwachen und Metastasen bilden?

Die Forscher fanden heraus, dass ruhende Krebszellen eine bestimmte Art von Kollagen, das Typ-III-Kollagen, in ihrer Umgebung absondern. Diese Kollagenumgebung hält die Zellen in einem ruhenden Zustand und verhindert ihre bösartige Entwicklung. Sobald jedoch die Menge an Typ-III-Kollagen abnimmt, werden die Zellen aktiv und beginnen, Metastasen zu bilden.
Wenn der Kollagenvorrat hingegen erschöpft ist oder die potentiellen Krebszellen nicht mehr ausreichend davon produzieren, werden sie aktiv und beginnen, den Körper anzugreifen.

Die Studie zeigte, dass durch die gezielte Anreicherung der Umgebung der Krebszellen mit Typ-III-Kollagen die Zellen in einem ruhenden Zustand gehalten und ein Wiederauftreten des Tumors verhindert werden kann.

Dr. Jose Javier Bravo-Cordero, der Hauptautor der Studie und außerordentlicher Professor am The Tisch Cancer Institute am Mount Sinai, erklärte:

„Unsere Ergebnisse haben potenzielle klinische Auswirkungen und könnten zu einem neuartigen Biomarker für die Vorhersage von Tumorrezidiven sowie zu einem therapeutischen Eingriff zur Verringerung lokaler und entfernter Rückfälle führen.“

Bioaktive Kollagenpeptide sind enzymatisch hydrolysiertes Kollagen. Durch diesen Prozess entstehen „vorverdaute“ Produkte, die vom Körper besser aufgenommen werden können. Hier sind einige wichtige Fakten zur Sicherheit von Kollagenpeptiden:

  • Allergiearm: Bioaktive Kollagenpeptide haben ein sehr geringes allergenes Potenzial.
  • Klinisch getestet: In fast 30 klinischen Studien wurden Kollagenpeptide wissenschaftlich getestet. Keine der Studien meldete unerwünschte Nebenwirkungen.
  • Reinheit: Unsere Kollagenpeptide sind außergewöhnlich rein und enthalten kein Fett oder Kohlenhydrate.
  • Hergestellt in Deutschland: Insbesondere in Deutschland, sind die Qualitätsanforderungen sehr hoch und sorgen für eine ausgezeichnete Produktqualität.
  • Hier geht´s zum gesamten Artikel!

Unser „Vitalkollagen für Gelenke, Haut und Muskeln“ wurde genau nach diesen hohen Standards entwickelt. Es bietet dir nicht nur ein sicheres und hochwertiges Produkt, sondern unterstützt deinen Körper auf natürliche Weise. Probier es aus und spür den Unterschied!

Du möchtest Details zur Studie lesen?

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VITALKOLLAGEN FÜR GELENKE, HAUT UND MUSKELN

Unser Vitalkollagen ist nicht nur ein weiteres Supplement; es ist deine umfassende Lösung für eine verbesserte körperliche Fitness und Wohlbefinden.

Mit einer speziellen Formel, die auf die Bedürfnisse deines Körpers zugeschnitten ist, bietet Vitalkollagen Unterstützung, wo sie am meisten benötigt wird:

  • Muskelaufbau: Optimiere deine Trainingsergebnisse durch die Stärkung deiner Muskelfasern.
  • Fettabbau: Unterstütze deinen Metabolismus und fördere effektiveren Fettabbau.
  • Gelenkgesundheit: Mit zunehmendem Alter werden die Gelenke oft zum Schwachpunkt. Vitalkollagen hilft, deine Gelenke zu nähren und ihre Beweglichkeit zu verbessern.
  • Bindegewebe und Haut: Sorge für ein starkes Bindegewebe und eine jugendlich straffe Haut.

In dem Artikel erfährst du mehr darüber:

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Meine kurze Zusammenfassung für dich

Das Ausdauerkollagen be.ymuny® DYNAMIC ist ein innovatives Kollagenprodukt, das speziell entwickelt wurde, um die Funktion der Mitochondrien in deinen Muskeln positiv zu beeinflussen. Diese spezielle Peptidzusammensetzung unterstützt nicht nur den Muskelaufbau und beschleunigt deinen Trainingserfolg, sondern es ist auch wissenschaftlich erwiesen, dass es den Energiestoffwechsel ankurbelt. Wenn du ein Proteinprodukt suchst, das speziell für sportliche Leistungen optimiert ist, bietet Ausdauerkollagen eine ausgezeichnete Unterstützung. Es verbessert nachweislich die Energieproduktion auf zellulärer Ebene, sodass du deine Ausdauerleistung steigern und effektiver trainieren kannst. Jetzt präsentieren wir dir unser Nachfolgeprodukt, das die Vorteile von DYNAMIC zu einem neuen Level bringt.

Durch die gezielte Kombination von bioaktiven Kollagenpeptiden verbessert unser Produkt nicht nur die sichtbaren Aspekte deiner Gesundheit wie Muskulatur und Hautbild, sondern wirkt auch tief in deinem Körper, um Gelenke und Bindegewebe langfristig zu unterstützen.

Investiere in dein Wohlbefinden und steigere deine Lebensqualität mit Vitalkollagen. Es ist Zeit, dir selbst die Aufmerksamkeit zu schenken, die du verdienst. Starte jetzt, um kraftvoll und vital in die besten Jahre deines Lebens zu gehen.

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Rezept Fatburner

FATBURNER SMOOTHIE

Hier ist ein ein leckeres Smoothie-Rezept mit roten Beeren und Orange. Durch die tollen Zutaten wird die Fettverbrennung angekurbelt. Probiere also zur Abwechslung meinen „Fatburner Smoothie“ und verrate mir, wie er dir schmeckt.

  • 50 g Erdbeeren
  • 20 g Heidelbeeren
  • 1 kleine Orange
  • 1/2 Zitrone (mit Fruchtfleisch)
  • 1 TL Leinöl
  • 1 EL Leinsamen
  • 10 g Vitalkollagen
  • 1 TL Honig
  • 100 ml Mandeldrink
  • 1 Prise Kardamom
  • Standmixer

1. Vorbereiten der Zutaten: Wasche die Erdbeeren und Heidelbeeren gründlich unter fließendem Wasser. Entferne die Stiele der Erdbeeren und halbiere sie, wenn sie sehr groß sind. Orange und Zitrone schälen und in kleine Stücke schneiden.

2. Mixen: Gib die Erdbeeren, Heidelbeeren, die Orange, die ganzen Leinsamen, die halbe Zitrone, das Vitalkollagen, den Mandeldrink, die Prise Kardamom und den Honig in einen Mixer.

3. Blenden: Mixe alle Zutaten bis der Smoothie schön glatt ist. Je nachdem, wie flüssig du den Smoothie magst, kannst du mehr oder weniger Mandeldrink hinzufügen.

4. Abschmecken und servieren: Gieß den Smoothie in ein Glas und genieße ihn frisch zubereitet.

Dieser Fatburner Smoothie ist nicht nur lecker, sondern auch gesund – dank der Omega-3-Fettsäuren aus den Leinsamen und den Antioxidantien aus den Beeren. Ein perfekter Start in den Tag oder ein erfrischender Snack für zwischendurch! Wie findest du mein Rezept?

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Rezept Beeren Energiekick

BEEREN-ENERGIEKICK

Hier ist ein erfrischendes Smoothie-Rezept mit Beeren, Orange und weiteren gesunden Zutaten. Das tolle daran: Er schmeckt auch mit TK-Beeren hervorragend! Probiere also mal meinen „Beeren-Energiekick“ und verrate mir, wie er dir schmeckt.

  • 60 g TK- oder frische Beeren (z.B. Himbeeren oder Waldfrüchte)
  • 1 kleine Orange
  • 1/4 Zitrone (mit Fruchtfleisch)
  • 1 TL Agavendicksaft
  • 1 TL Leinöl
  • 1 EL Leinsamen
  • 1 EL Haferflocken
  • 10 g Vitalkollagen
  • 1 TL Cashewmus
  • 150 – 200 ml Wasser
  • Standmixer

1. Vorbereiten der Zutaten: Wasche die Beeren, wenn sie frisch sind, oder lasse die TK-Beeren leicht antauen. Schäle die Orange und entferne alle weißen Fasern. Schneide die ¼ Zitrone samt Fruchtfleisch in kleine Stücke.

2. Mixen: Gib die Beeren, die vorbereiteten Orangen- und Zitronenstücke, den Agavendicksaft, das Bio-Leinöl, die ganzen Leinsamen, die Haferflocken, das Vitalkollagen, Cashewmus und Wasser in einen leistungsstarken Mixer.

3. Blenden: Püriere alle Zutaten auf hoher Stufe, bis der Smoothie eine glatte und cremige Konsistenz erreicht. Die Wassermenge kannst du je nach gewünschter Dicke des Smoothies anpassen.

4. Abschmecken und servieren: Probiere den Smoothie und füge bei Bedarf etwas Zimt hinzu.  Gieße den Smoothie in ein großes Glas. Umrühren. Fertig.  Genieße ihn frisch zubereitet.

Dieser vitaminreiche Smoothie ist eine wunderbare Wahl für einen gesunden Start in den Tag oder als stärkender Snack, der dich mit wichtigen Nährstoffen versorgt und gleichzeitig herrlich schmeckt! Wie findest du mein Rezept?

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